MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die neueste Ausgabe des State of Pentesting Reports 2025 bietet spannende Einblicke in die Sicherheitsstrategien globaler Unternehmen. Der Bericht zeigt, wie sich die Herangehensweise an Penetrationstests verändert hat und welche Herausforderungen die Unternehmen dabei bewältigen müssen.

In der dynamischen Welt der Cybersicherheit stehen Unternehmen vor der Herausforderung, eine Vielzahl von Sicherheitslösungen zu integrieren, um sich gegen die stetig wachsenden Bedrohungen zu schützen. Der kürzlich veröffentlichte State of Pentesting Report 2025 beleuchtet die Strategien von 500 CISOs weltweit, darunter 200 aus den USA, und zeigt, wie sie mit den täglichen Sicherheitswarnungen und den anhaltenden Sicherheitsverletzungen umgehen.

Ein zentrales Ergebnis des Berichts ist, dass die Anzahl der eingesetzten Sicherheitstools in den letzten Jahren erheblich gestiegen ist. Im Durchschnitt verwalten Unternehmen nun 75 verschiedene Sicherheitslösungen. Trotz dieser umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen erlebten 67 % der US-amerikanischen Unternehmen in den letzten 24 Monaten eine Sicherheitsverletzung. Interessanterweise sinkt die Wahrscheinlichkeit eines Sicherheitsvorfalls mit der Anzahl der eingesetzten Tools: Unternehmen mit weniger als 50 Tools meldeten zu 93 % Sicherheitsverletzungen, während dieser Wert bei Unternehmen mit mehr als 100 Tools auf 61 % sank.

Die Kehrseite der Medaille ist jedoch die zunehmende Alarmmüdigkeit. Unternehmen mit umfangreichen Sicherheitsstacks sehen sich mit einer Flut von bis zu 3.000 Warnungen pro Woche konfrontiert, was die Priorisierung von Bedrohungen erschwert. In diesem Umfeld ist es entscheidend, regelmäßig auf ausnutzbare Schwachstellen zu testen, um sicherzustellen, dass kritische Bedrohungen nicht in der Masse der Warnungen untergehen.

Ein weiterer Trend, der im Bericht hervorgehoben wird, ist der zunehmende Einsatz von softwarebasierten Pentesting-Tools. Vor einigen Jahren noch undenkbar, gewinnen diese automatisierten Lösungen zunehmend das Vertrauen der Unternehmen. Über die Hälfte der befragten CISOs setzt mittlerweile auf softwarebasierte Pentesting-Lösungen, um ihre internen Tests zu unterstützen und kontinuierliche Validierungsstrategien zu ermöglichen.

Ein überraschender Einflussfaktor auf die Sicherheitsstrategien der Unternehmen sind Cyber-Versicherungsanbieter. 59 % der CISOs gaben an, dass sie mindestens eine Sicherheitslösung aufgrund der Anforderungen ihrer Versicherer implementiert haben. Dies zeigt, dass Versicherer nicht nur Risiken bewerten, sondern aktiv Maßnahmen zur Risikominderung vorschreiben und damit die Sicherheitsprioritäten der Unternehmen mitgestalten.

Ein Bereich, in dem die Unternehmen jedoch wenig Vertrauen haben, ist die Unterstützung durch staatliche Stellen. Nur 14 % der CISOs glauben, dass die Regierung die Herausforderungen der Privatwirtschaft im Bereich Cybersicherheit angemessen unterstützt. 64 % empfinden die Bemühungen der Regierung als unzureichend, und 22 % glauben, dass sie sich überhaupt nicht auf staatliche Hilfe verlassen können.

Um die Pentesting-Praktiken, Budgets und Prioritäten Ihres Unternehmens mit anderen globalen Unternehmen zu vergleichen, können Sie sich für das Webinar am 27. Mai 2025 anmelden, in dem führende Sicherheitsanalysten die wichtigsten Ergebnisse diskutieren. Alternativ können Sie den vollständigen State of Pentesting Report 2025 herunterladen und alle Erkenntnisse selbst einsehen.

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Einblicke in die Pentesting-Strategien 2025: Herausforderungen und Fortschritte
Einblicke in die Pentesting-Strategien 2025: Herausforderungen und Fortschritte (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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