FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der deutsche Aktienindex Dax hat kürzlich die Marke von 24.000 Punkten überschritten, was auf eine beeindruckende Jahresperformance von über 20 Prozent hinweist. Diese Entwicklung wird durch eine Kombination aus geopolitischer Entspannung, starken Unternehmenszahlen und der Aussicht auf eine lockerere Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) begünstigt.

Der Dax hat mit einem Plus von 0,3 Prozent die 24.000-Punkte-Marke überschritten und zeigt eine Jahresperformance von über 20 Prozent. Positive Marktbedingungen werden durch geopolitische Entspannung, starke Unternehmenszahlen und Hoffnungen auf eine lockerere Zinspolitik der EZB unterstützt. Mit einem beherzten Satz über die 24.000-Punkte-Marke setzt der Dax seine jüngste Erfolgsserie fort und notierte zuletzt mit einem Plus von 0,3 Prozent bei 24.012 Zählern. Damit summiert sich die beeindruckende Jahresperformance auf über 20 Prozent. Auch der MDax glänzte mit einem Zuwachs von 0,7 Prozent auf 30.344 Punkte. Ebenso kletterte der EuroStoxx 50 um 0,3 Prozent.

Die jüngste positive Entwicklung an den Märkten wird auf einen Cocktail aus geopolitischer Entspannung, starken Unternehmenszahlen, fiskalpolitischen Impulsen aus Berlin und etwas weniger dramatischen Inflationszahlen zurückgeführt. Die Aussicht auf eine lockerere Zinspolitik seitens der Europäischen Zentralbank zur Belebung der konjunkturellen Schwäche in der Eurozone tut ihr Übriges. Am Dienstag wurde der Optimismus zusätzlich durch zaghafte Hoffnungsschimmer einer möglichen Waffenruhe in der Ukraine befeuert. Ein direktes Gespräch zwischen den Präsidenten der USA und Russlands nährte Spekulationen über Verhandlungen. Dennoch herrscht bei den Marktteilnehmern auch eine gewisse Zurückhaltung, die sich in der volatilen Reaktion an den Märkten zeigt.

Vor diesem Hintergrund erreichten deutsche Rüstungsaktien wieder Höchststände. Rheinmetall und Renk legten beeindruckend zu, während Hensoldt ebenfalls einen soliden Zugewinn verbuchte. Eine überraschende Wendung in der US-Energiepolitik sorgte derweil für Schwung bei Windenergie-Aktien. Der US-Regierungsschwenk zugunsten von Equinors “Empire Wind”-Projekt hob Werte wie RWE, Siemens Energy und Nordex an. Im Gegensatz dazu kämpfte BASF mit Verlusten, angestoßen durch eine revidierte Bewertung von Jefferies. Schaeffler erlebte hingegen einen Höhenflug, befeuert durch eine optimistische Neubewertung durch die Bank of America. Leider musste SFC Energy hingegen empfindliche Einbußen hinnehmen, da das Vertrauen in die Auftragslage der Anleger schwindet.

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Dax erreicht neue Höhen: Geopolitische Entspannung und Unternehmenszahlen treiben Wachstum
Dax erreicht neue Höhen: Geopolitische Entspannung und Unternehmenszahlen treiben Wachstum (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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