SCHWÄBISCH GMÜND / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Herausforderungen, vor denen Bosch steht, sind nicht nur technischer Natur, sondern betreffen auch die soziale Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern.

Die Bundestagsabgeordnete der Grünen, Ricarda Lang, hat die Unternehmensführung von Bosch dazu aufgerufen, sich ihrer Verantwortung für die Belegschaft und deren Familien bewusst zu sein. Bosch, als einer der größten Arbeitgeber in Schwäbisch Gmünd, steht vor erheblichen Herausforderungen, die nicht ignoriert werden können. Lang betont, dass sich in der Automobilbranche die jahrelange Vernachlässigung von Investitionen in Zukunftstechnologien nun rächt. Als bedeutender Zulieferer spürt Bosch die Auswirkungen dieser Versäumnisse unmittelbar. Die Pläne der neuen Regierung für einen günstigeren Industriestrompreis, für den sich auch Langs Partei stark gemacht hat, drohen zu scheitern, was die Situation weiter verschärft. Bosch plant einen massiven Personalabbau in Schwäbisch Gmünd, was in der Region für Unruhe sorgt. Der Umgang mit dem Betriebsrat und den Beschäftigten wird von Lang als zu hart und kompromisslos kritisiert. Sie erinnert daran, dass Robert Bosch, der Gründer des Unternehmens, stets betonte, dass Unternehmen mehr sind als nur Umsatz und Profit. Sie tragen auch Verantwortung für ihre Mitarbeiter und deren Familien. Lang appelliert an die Unternehmensführung, das wertvolle Erbe des Gründers nicht zu verspielen und die Belegschaft zu schützen. Bosch hat das Potenzial, der größte Arbeitgeber in Schwäbisch Gmünd zu bleiben, wenn alle an einem Strang ziehen. Dies sollte das gemeinsame Ziel sein, um die Zukunft des Unternehmens und seiner Mitarbeiter zu sichern.

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