WEST POINT / LONDON (IT BOLTWISE) – In einer eindrucksvollen Rede an der United States Military Academy in West Point hat Präsident Trump eine neue strategische Ausrichtung der US-Streitkräfte angekündigt. Dabei betonte er die Notwendigkeit, die militärischen Prioritäten auf den Schutz der nationalen Grenzen und die Abschreckung von Feinden zu konzentrieren.
Präsident Trump nutzte die Gelegenheit, um die 1.002 Absolventen der Akademie als die ersten Offiziere des sogenannten ‘Goldenen Zeitalters Amerikas’ zu bezeichnen. Er lobte ihre Entscheidung, sich für den Dienst am Land zu verpflichten, anstatt eine Karriere in der Wirtschaft oder Technologie zu verfolgen. Diese Worte fanden bei den jungen Offizieren großen Anklang, die nun als Leutnants in die Armee eintreten.
In seiner Rede kritisierte Trump scharf die früheren politischen Führungen, die seiner Meinung nach das Militär in unnötige Auslandseinsätze verwickelt hätten. Er versprach, diese Praxis zu beenden und die Streitkräfte auf ihre Kernaufgaben zu konzentrieren: die Verteidigung der USA und die Bekämpfung von Bedrohungen. Diese Neuausrichtung soll auch die militärische Infrastruktur stärken und die nationale Sicherheit erhöhen.
Trump hob hervor, dass die Streitkräfte nicht für soziale Experimente oder politische Projekte missbraucht werden sollten. Stattdessen müsse der Fokus auf der Dominanz gegenüber Feinden und der Verteidigung der amerikanischen Flagge liegen. Er betonte, dass die USA unter seiner Führung keine Kriege mehr für andere Länder führen würden, sondern sich auf den Schutz der eigenen Grenzen konzentrieren.
Ein zentrales Element seiner Strategie ist der Ausbau der Grenzsicherung, um illegale Einwanderung und Drogenhandel zu bekämpfen. Trump kündigte an, dass die Entwicklung eines neuen Raketenabwehrsystems, des sogenannten ‘Goldenen Doms’, vorangetrieben werde, um die Sicherheit der Nation weiter zu erhöhen.
Während seiner Rede verwies Trump auch auf seine jüngste Reise in den Nahen Osten und betonte, dass die USA international an Einfluss gewonnen hätten. Er äußerte die Hoffnung, dass die diplomatischen Beziehungen zu anderen Ländern gestärkt werden könnten, ohne dass es zu militärischen Konflikten komme.
Abschließend lobte Trump die Absolventen für ihre Leistungen und ihren Mut, sich für den Militärdienst entschieden zu haben. Er versprach, dass die USA unter seiner Führung eine starke und respektierte Militärmacht bleiben würden, die in der Lage sei, ihre Interessen weltweit zu verteidigen.
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