NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngste Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, einen 100%igen Zoll auf China zu erheben, hat zu einem dramatischen Kurssturz von Bitcoin geführt. Im Zentrum der Kontroverse steht Garrett Jin, der ehemalige CEO von BitForex, der beschuldigt wird, von Insiderinformationen profitiert zu haben. Jin bestreitet die Vorwürfe, während die Krypto-Community über die möglichen Verbindungen spekuliert.

Die Kryptowelt wurde kürzlich von einem dramatischen Kurssturz bei Bitcoin erschüttert, nachdem US-Präsident Donald Trump angekündigt hatte, einen 100%igen Zoll auf China zu erheben. Diese Ankündigung führte zu einem erheblichen Preisverfall der Kryptowährung, was Spekulationen über Insiderhandel auslöste. Im Mittelpunkt der Vorwürfe steht Garrett Jin, der ehemalige CEO der mittlerweile aufgelösten Kryptobörse BitForex.
Jin wird beschuldigt, durch den Besitz einer großen Bitcoin-Wallet von der Ankündigung profitiert zu haben. Diese Wallet soll kurz vor Trumps Ankündigung eine Short-Position eröffnet haben, was zu erheblichen Gewinnen führte, als der Bitcoin-Preis fiel. Jin bestreitet jedoch jegliche Verbindung zur Trump-Familie und behauptet, die Wallet gehöre einem seiner Kunden.
Die Vorwürfe wurden von einem anonymen Krypto-Forscher namens Eye erhoben, der behauptet, Jin kontrolliere mehr als 100.000 BTC. Diese Behauptungen wurden von Changpeng Zhao, dem ehemaligen CEO von Binance, durch das Teilen von Eyes Beitrag weiter verbreitet. Jin kritisierte Zhao dafür, persönliche Informationen ohne Beweise zu teilen.
Obwohl einige in der Krypto-Community die Vorwürfe skeptisch betrachten, bleibt die Frage nach möglichen Insidergeschäften bestehen. Solche Vorwürfe sind in der Krypto-Welt nicht neu, da es immer wieder zu verdächtigen Handelsaktivitäten kommt, die auf Insiderwissen hindeuten könnten. Die Debatte über die Regulierung und Transparenz im Kryptohandel wird durch solche Ereignisse weiter angeheizt.

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