BOURNE / LONDON (IT BOLTWISE) – Nach fast einem Jahr im All kehrte die NASA-Astronautin Suni Williams zu einer ihrer liebsten Aktivitäten auf der Erde zurück: dem Schwimmen in Buzzards Bay.
Nach 286 Tagen an Bord der Internationalen Raumstation ISS hat die Astronautin Suni Williams, eine gebürtige Massachusettserin, die Gelegenheit genutzt, um in Buzzards Bay zu schwimmen. Diese Rückkehr zur Erde markierte nicht nur das Ende einer langen Mission, sondern auch die Rückkehr zu einer ihrer liebsten Freizeitbeschäftigungen. Williams, die in einem Neoprenanzug und mit einer Schwimmkappe ausgestattet war, schloss sich ihrer Schwester Dina und einer Gruppe von ganzjährigen Schwimmern, den sogenannten Chappy Swimmers, für einen eineinhalb Meilen langen Schwimmgang an.
Williams erklärte, dass das Schwimmen für sie eine Art Zen-Zustand darstellt, der es ihr ermöglicht, in einen meditativen Modus zu gelangen. Besonders schätzte sie die Klarheit des Wassers, die durch die kühlen Temperaturen von 58 Grad Fahrenheit begünstigt wurde. Die Gruppe benötigte etwa 45 Minuten, um die Strecke zu bewältigen, und genoss dabei die klare Sicht und die frische Luft.
Die Chappy Swimmers, zu denen auch Dinas Schwester gehört, schwimmen regelmäßig vor der Küste von Chapoquoit Island in West Falmouth. Diese Tradition pflegen sie seit Jahren, und sie bietet eine willkommene Abwechslung zu den intensiven physischen Anforderungen, die Williams als Astronautin bei der NASA bewältigen muss. Neben dem Schwimmen hält sich Williams mit CrossFit, Gewichtheben und Laufen fit, um den hohen Anforderungen ihrer Arbeit gerecht zu werden.
Nach dem Schwimmen plante Williams, zum Logan Airport zu fahren, um einen Flug zurück nach Houston und zur NASA zu nehmen. Doch sie hat bereits angekündigt, dass sie diesen Sommer nach Cape Cod zurückkehren wird, um erneut die Gewässer von Buzzards Bay zu genießen. Diese Rückkehr zur Erde und zu ihren Wurzeln zeigt, wie wichtig es für Astronauten ist, nach langen Missionen im All wieder in ihre gewohnte Umgebung zurückzukehren und sich zu erholen.
Williams’ Leidenschaft für das Schwimmen und ihre Rückkehr zu dieser Aktivität nach einer langen Zeit im All unterstreichen die Bedeutung von Freizeitaktivitäten für das Wohlbefinden von Astronauten. Diese Aktivitäten bieten nicht nur körperliche Erholung, sondern auch mentale Entspannung, die nach den Herausforderungen des Lebens im All dringend benötigt wird.
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