BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Bundeskanzler Friedrich Merz hat die Schaffung einer gemeinsamen europäischen Börse gefordert, um den Kapitalmarkt zu stärken und Unternehmen wie Biontech in Europa zu halten. Diese Forderung kommt angesichts der zunehmenden Abwanderung erfolgreicher Unternehmen an die Wall Street. Merz betont die Notwendigkeit einer vollendeten EU-Kapitalmarktunion, um die Wettbewerbsfähigkeit Europas zu sichern.

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In einer Zeit, in der europäische Unternehmen zunehmend an der Wall Street gelistet werden, hat Bundeskanzler Friedrich Merz die Notwendigkeit einer gemeinsamen europäischen Börse betont. Diese Initiative zielt darauf ab, den Kapitalmarkt in Europa zu stärken und Unternehmen wie Biontech zu ermutigen, in Europa zu bleiben. Merz argumentiert, dass ein breiter und tiefer Kapitalmarkt entscheidend ist, damit Unternehmen sich effizienter und schneller finanzieren können.

Die Idee einer europäischen Börse ist nicht neu, doch bisherige Versuche scheiterten oft an nationalen Interessen und der Konkurrenz zwischen Finanzzentren wie Frankfurt und Paris. Merz sieht in der Vollendung der EU-Kapitalmarktunion einen wichtigen Schritt, um die Wertschöpfung aus europäischer Forschung in Europa zu halten. Dies ist besonders relevant, da Unternehmen wie Linde und Birkenstock bereits den Weg an die New Yorker Börse gewählt haben.

Ein weiteres Anliegen von Merz ist die Deregulierung des Bankensektors in der EU. Er kritisiert die derzeitige Überregulierung, die Banken daran hindert, Unternehmen die notwendige Finanzierung anzubieten. Diese Deregulierung soll die Wettbewerbsfähigkeit des europäischen Finanzmarkts erhöhen, ohne die Stabilität des Systems zu gefährden.

Die Europäische Kommission plant für das kommende Jahr einen Bericht zur Wettbewerbsfähigkeit des Bankensektors. In diesem Kontext betont Merz die Bedeutung einer Vereinfachung der Finanzmarktregulierung, um den Finanzstandort Europa zu stärken. Die Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank und der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde ist dabei entscheidend.

Die Forderung nach einer europäischen Börse und einer Deregulierung des Bankensektors zeigt, dass Merz die Stärkung des europäischen Finanzmarkts als Priorität sieht. Dies könnte langfristig dazu beitragen, die Abwanderung von Unternehmen zu verhindern und die wirtschaftliche Stabilität in Europa zu sichern.

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Friedrich Merz fordert europäische Börsenunion zur Stärkung des Kapitalmarkts
Friedrich Merz fordert europäische Börsenunion zur Stärkung des Kapitalmarkts (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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