BRÜSSEL / LONDON (IT BOLTWISE) – Beim bevorstehenden EU-Gipfel setzt Bundeskanzler Friedrich Merz auf eine Reduktion der europäischen Bürokratie und bekräftigt seine Unterstützung für ambitionierte Klimaziele bis 2045. Im Zentrum der Debatten steht die Unterstützung der Ukraine, wobei Merz die Verwendung russischer Vermögenswerte zur Stärkung der ukrainischen Armee vorschlägt.

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Friedrich Merz, der deutsche Bundeskanzler, hat im Vorfeld des EU-Gipfels seine Forderung nach einer Reduktion der europäischen Bürokratie bekräftigt. In einer leidenschaftlichen Rede im Bundestag betonte er die Notwendigkeit, die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit Europas durch weniger Regulierung und mehr Innovationskraft zu steigern. Dies sei entscheidend, um produktiver und nachhaltiger zu werden.

Ein zentrales Thema des Gipfels ist die Unterstützung der Ukraine. Merz setzt sich dafür ein, eingefrorene russische Vermögenswerte zu nutzen, um die ukrainische Armee zu stärken. Diese Maßnahme, so Merz, solle nicht der Verlängerung des Konflikts dienen, sondern vielmehr dazu beitragen, den militärischen Konflikt zügig zu beenden.

Mit Blick auf den kürzlich abgestimmten Gaza-Friedensplan von US-Präsident Donald Trump sieht Merz eine Aufforderung an Europa, sich noch aktiver in internationalen Friedensbemühungen zu engagieren. Er spricht von einer neuen Hoffnung auf einen langanhaltenden Frieden in der Region und betont die Verantwortung Europas in der internationalen Politik.

Darüber hinaus plant die Bundesregierung einen umfassenden Aktionsplan zur Bekämpfung hybrider Bedrohungen aus Russland. Merz macht deutlich, dass die nationale Sicherheit höchste Priorität besitzt, insbesondere im Hinblick auf russische Versuche, Europa zu destabilisieren. Er betont die Notwendigkeit, die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit Europas durch weniger Regulierung und mehr Innovationskraft zu steigern.

Obwohl Merz sich nicht zur Zukunft von Verbrennermotoren äußerte, setzt er auf Innovation und Technologien als Schlüssel zu nachhaltigem Umweltschutz. Die ambitionierten Klimaziele bis 2045 stehen dabei im Fokus seiner Politik, um Europa auf einen nachhaltigen Kurs zu bringen.

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Friedrich Merz fordert weniger Bürokratie und stärkere Klimaziele in der EU
Friedrich Merz fordert weniger Bürokratie und stärkere Klimaziele in der EU (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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