LONDON (IT BOLTWISE) – Der jüngste Schlagabtausch zwischen Elon Musk und Donald Trump über das umstrittene Gesetz zur Finanzpolitik hat den Kryptomarkt erschüttert. Die Auswirkungen auf Bitcoin und andere führende Kryptowährungen sind erheblich.

Der Kryptomarkt erlebte einen dramatischen Rückgang, nachdem ein öffentlicher Streit zwischen Elon Musk und Donald Trump über das sogenannte ‘One Big Beautiful Bill Act’ entbrannt war. Diese Auseinandersetzung führte zu einem erheblichen Vertrauensverlust bei Investoren, was sich in einem massiven Kurssturz von Bitcoin und anderen führenden Kryptowährungen wie Ethereum, XRP und Solana niederschlug.

Bitcoin, die führende Kryptowährung, fiel um 3%, während Ethereum sogar um 7% nachgab. XRP und Solana verloren 5% bzw. 6% ihres Wertes. Diese Verluste führten zu Liquidationen in Höhe von fast einer Milliarde US-Dollar auf dem Kryptowährungs-Futures-Markt, wobei 90% der Liquidationen auf Long-Positionen entfielen.

Der Streit zwischen Musk und Trump drehte sich um das ‘One Big Beautiful Bill Act’, das kürzlich knapp im Repräsentantenhaus verabschiedet wurde. Das Gesetz sieht unter anderem dauerhafte Steuersenkungen und eine Erhöhung der US-Schuldenobergrenze um 4 Billionen US-Dollar vor. Musk kritisierte das Gesetz scharf und bezeichnete es als ‘Big Ugly Spending Bill’, da es seiner Meinung nach das Haushaltsdefizit erheblich erhöhen würde.

Trump wies die Kritik von Musk zurück und behauptete, dass Musk lediglich verärgert sei, weil das Gesetz die Abschaffung von Steuervergünstigungen für Elektrofahrzeuge beinhalte. Musk, der einst ein Unterstützer von Trump war, wies diese Anschuldigungen zurück und betonte, dass er sich stets für die Kürzung von Subventionen für Elektrofahrzeuge eingesetzt habe.

Die Auswirkungen dieses Streits auf den Kryptomarkt sind erheblich. Experten warnen vor einer möglichen weiteren Volatilität, da die Unsicherheit über die zukünftige Finanzpolitik der USA anhält. Analysten betonen, dass die Marktteilnehmer in den kommenden Wochen besonders wachsam sein sollten, da politische Entscheidungen weiterhin einen erheblichen Einfluss auf die Finanzmärkte haben könnten.

In der Vergangenheit haben politische Unsicherheiten und regulatorische Änderungen immer wieder zu Turbulenzen auf den Kryptomärkten geführt. Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr, wie sensibel der Markt auf politische Entwicklungen reagiert. Investoren sollten daher ihre Strategien entsprechend anpassen und mögliche Risiken sorgfältig abwägen.

Der Blick in die Zukunft bleibt unsicher, doch einige Analysten sehen in der aktuellen Marktkorrektur auch eine Chance. Sie argumentieren, dass die langfristigen Aussichten für Kryptowährungen weiterhin positiv seien, insbesondere wenn sich die regulatorischen Rahmenbedingungen stabilisieren und die Akzeptanz von Kryptowährungen weiter zunimmt.

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Kryptomarkt stürzt ab: Musk und Trump im Streit über Finanzpolitik
Kryptomarkt stürzt ab: Musk und Trump im Streit über Finanzpolitik (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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