WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – In den Vereinigten Staaten formiert sich Widerstand gegen die geplante Militärparade von Präsident Donald Trump. Die Veranstaltung, die mit dem Geburtstag des Präsidenten zusammenfällt, stößt auf Kritik sowohl von politischen Gegnern als auch von Mitgliedern seiner eigenen Partei.

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Die geplante Militärparade in Washington, D.C., die mit dem Geburtstag von Präsident Donald Trump zusammenfällt, sorgt für Kontroversen und Proteste im ganzen Land. Der Vorsitzende des Senatsausschusses für Streitkräfte, Senator Roger Wicker aus Mississippi, äußerte seine Bedenken und erklärte, er hätte von der Durchführung einer solch großen Veranstaltung abgeraten. Diese Skepsis wird auch von anderen republikanischen Senatoren geteilt.

Senator Wicker, der die militärische Aufsicht im Senat leitet, wird während der Parade nicht anwesend sein, da er die Pariser Luftfahrtschau besucht. Diese Entscheidung spiegelt die Haltung vieler seiner Parteikollegen wider, die ebenfalls nicht an der Parade teilnehmen werden.

Der Mehrheitsführer im Senat, John Thune, wird ebenfalls nicht in Washington sein. Auf die Frage nach den Kosten von etwa 45 Millionen US-Dollar für die Parade, während viele Republikaner Sparmaßnahmen fordern, sagte er, dass es viele Menschen gebe, die dies für einen feiernswerten Anlass hielten.

Einige Senatoren, wie John Barrasso, werden stattdessen in ihren Heimatstaaten an Feierlichkeiten zum 250. Geburtstag der US-Armee und zum Tag der Flagge teilnehmen. Andere, wie Senator Jim Risch, betonen, dass es in Washington bereits viele Paraden gebe und andere Aufgaben Vorrang hätten.

Senator Jerry Moran wird ebenfalls in Paris sein, während Senator Markwayne Mullin seine Hochzeitstag zu Hause feiert, obwohl er die Parade gerne sehen würde. Weitere Senatoren, darunter Kevin Cramer, James Lankford, Josh Hawley, John Curtis, John Kennedy und Chuck Grassley, haben ebenfalls erklärt, dass sie nicht teilnehmen werden.

Einige Republikaner, wie Senator Roger Marshall aus Kansas, haben jedoch ihre Teilnahme an der Parade bestätigt. Diese unterschiedlichen Reaktionen innerhalb der Partei zeigen die Spannungen und unterschiedlichen Prioritäten, die in der aktuellen politischen Landschaft der USA bestehen.

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Geplante Proteste gegen Trumps Militärparade in den USA
Geplante Proteste gegen Trumps Militärparade in den USA (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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