TULSA / LONDON (IT BOLTWISE) – In einer Welt, in der finanzielle Bildung oft als Schlüssel zur Überwindung von Wohlstandslücken angesehen wird, hat das Startup ForOurLastNames einen innovativen Ansatz entwickelt, um finanzielle Bildung zu personalisieren und generationsübergreifenden Wohlstand zu fördern.
Ray’chel Wilson, Absolventin der Duke Divinity School, hat mit ForOurLastNames ein Startup gegründet, das personalisierte finanzielle Bildung bietet. In der Zeit nach der COVID-19-Pandemie erkannte Wilson als Lehrerin in Oklahoma die zunehmenden wirtschaftlichen Herausforderungen ihrer Schüler und deren Familien. Die vorhandenen Technologien zur finanziellen Bildung erwiesen sich als ineffektiv, was Wilson dazu veranlasste, praktische Ressourcen zur Verbesserung der finanziellen Bildung zu entwickeln.
ForOurLastNames bietet eine App, die Nutzern Zugang zu einer Vielzahl von Tools zur finanziellen Bildung verschafft. Die App basiert auf einem Ready-Set-Go-Ansatz, der Nutzern hilft, von finanziellen Traumata zu finanzieller Stabilität zu gelangen. Ein wesentlicher Bestandteil dieses Ansatzes sind Geld-Mindset-Meditationen, die von KI unterstützt werden und sich mit der Nutzung personalisieren. Diese Meditationsübungen helfen Nutzern, finanzielle Traumata zu identifizieren und Resilienz aufzubauen.
Zusätzlich bietet ForOurLastNames personalisierte Wege zur finanziellen Freiheit mit spezifischen, schrittweisen Anleitungen und Metriken zur Erreichung eines bestimmten Ziels. Diese Wege sind auf lebensphasenspezifische Ambitionen ausgerichtet, wie den Kauf des ersten Eigenheims oder den Aufbau eines Investmentportfolios, anstatt auf altersbasierte Ziele.
Ein weiterer Bestandteil des Modells ist die Möglichkeit für Nutzer, sich mit geprüften Finanzexperten zu vernetzen, die ihnen helfen können, ihre gewünschten Ziele zu erreichen. Wilson betont, dass das Ziel darin besteht, die Wohlstandslücken zwischen Klassen, Geschlechtern und ethnischen Gruppen zu schließen.
Was ForOurLastNames von anderen Anbietern unterscheidet, ist die Kombination aus Wilsons Fachwissen als Finanztherapeutin, zertifizierte Finanzbildungsinstruktorin und Verhaltensökonomin sowie die Zusammenarbeit mit ihrer Mitgründerin und CTO Tiffany Bogert. Beide Gründerinnen sind Erstgenerations-Wohlstandsbauer aus marginalisierten Hintergründen, was ihnen eine einzigartige Perspektive bei der Entwicklung von Finanzbildungstools verleiht.
Derzeit bietet ForOurLastNames die App ausschließlich Institutionen an, die für eine jährliche Abonnementgebühr von 49 US-Dollar pro Nutzer auf die Software zugreifen können. Wilson hebt hervor, dass finanzielle Ablenkungen am Arbeitsplatz Unternehmen jährlich über eine Milliarde Dollar kosten, was die Investition in finanzielle Bildungslösungen wie ForOurLastNames rechtfertigt.
Im September wird die App auch für Einzelpersonen verfügbar sein, die sich bereits auf die Warteliste setzen lassen können. Das Startup hat bereits mehrere Auszeichnungen erhalten, darunter den Social Innovation Prize beim Duke Startup Showcase, und hat an verschiedenen Acceleratoren teilgenommen, um wertvolle Einblicke und Mentoring zu erhalten.
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