TOKIO / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Gaming-Welt ist in Aufruhr, denn Capcoms neuester Titel, Monster Hunter Wilds, steht unter Beschuss. Trotz eines erfolgreichen Starts mit über 10 Millionen verkauften Exemplaren und einer Million gleichzeitiger Spieler auf Steam, hat sich die Stimmung der Fans drastisch gewandelt. Die Bewertungen auf Steam sind auf ‘Überwiegend negativ’ gesunken, was auf eine Vielzahl von Problemen hinweist, die die Spieler frustrieren.

Monster Hunter Wilds, das neueste Spiel von Capcom, hat einen steinigen Weg vor sich. Nach einem anfänglichen Erfolg mit beeindruckenden Verkaufszahlen und einer hohen Spielerzahl auf Steam, hat das Spiel nun mit einer Welle negativer Bewertungen zu kämpfen. Die Spieler kritisieren vor allem den Mangel an Endgame-Inhalten, die im Vergleich zu früheren Titeln der Serie als unzureichend empfunden werden. Zudem wird bemängelt, dass die Herausforderung, für die die Serie bekannt ist, durch vereinfachte Mechaniken verloren gegangen ist.

Ein weiterer großer Kritikpunkt ist die Leistung des Spiels auf dem PC. Trotz mehrerer Updates berichten Spieler von anhaltenden Problemen wie niedrigen Bildraten, ständigen Rucklern und grafischen Fehlern. Diese technischen Mängel haben dazu geführt, dass viele Spieler zu älteren Titeln wie Monster Hunter: World zurückkehren, die trotz ihres Alters von über sieben Jahren immer noch eine größere Spielerbasis haben.

Die Monster Hunter-Serie ist bekannt für ihre ‘Long Tail’-Strategie, bei der nach dem Launch kontinuierlich neue Inhalte hinzugefügt werden, um die Spieler langfristig zu binden. Doch bei Monster Hunter Wilds scheint dieser Ansatz bisher nicht zu fruchten. Die Spieler beklagen, dass das Endgame zu kurz ist und die Kämpfe zu einfach sind, um die Notwendigkeit zu schaffen, Ausrüstung zu verbessern oder neue Strategien zu entwickeln.

Capcom steht nun vor der Herausforderung, das Vertrauen der Spieler zurückzugewinnen. In der Vergangenheit haben Titel-Updates und DLC-Erweiterungen bei anderen Spielen der Serie geholfen, die anfängliche Kritik zu mildern. Doch bei Monster Hunter Wilds sind die Probleme, insbesondere auf dem PC, so gravierend, dass sie dringend behoben werden müssen, um die Spielerbasis zu halten.

Ein Hoffnungsschimmer könnte das kommende Lagiacrus-Update sein, das für Ende Juni 2025 geplant ist. Dieses Update soll nicht nur neue Inhalte bieten, sondern auch die technischen Probleme auf dem PC adressieren. Ob dies ausreichen wird, um die Spieler zurückzugewinnen, bleibt abzuwarten. Die Gefahr besteht, dass einige langjährige Fans der Serie sich dauerhaft abwenden, wenn ihre Erwartungen nicht erfüllt werden.

Monster Hunter Wilds ist derzeit für Xbox Series X|S, PlayStation 5 und PC über Steam erhältlich. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, ob Capcom es schafft, das Ruder herumzureißen und das Spiel wieder auf Erfolgskurs zu bringen.

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Monster Hunter Wilds: Kann Capcom das Ruder noch herumreißen?
Monster Hunter Wilds: Kann Capcom das Ruder noch herumreißen? (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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