BEERSHEBA / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Spannungen im Nahen Osten eskalieren erneut, nachdem Israel Iran beschuldigt hat, den kürzlich vereinbarten Waffenstillstand durch Raketenangriffe verletzt zu haben.

Die jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten haben die ohnehin angespannte Lage weiter verschärft. Israel hat Iran beschuldigt, den Waffenstillstand, der durch die Vermittlung von Präsident Donald Trump zustande kam, durch den Abschuss von Raketen verletzt zu haben. Diese Raketen sollen nur wenige Stunden nach Inkrafttreten des Waffenstillstands in den israelischen Luftraum eingedrungen sein.

Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz erklärte, dass Iran den Waffenstillstand vollständig missachtet habe. Infolgedessen habe er die israelischen Streitkräfte angewiesen, erneut iranische paramilitärische und staatliche Ziele ins Visier zu nehmen. Diese Ankündigung kommt, nachdem Explosionen und Sirenen den Norden Israels erschütterten und die Bevölkerung in Alarmbereitschaft versetzten.

Obwohl die israelischen Notdienste keine Verletzungen durch die Raketenangriffe meldeten, zeigt der Vorfall, wie fragil die Situation bleibt. Bereits in der Nacht vor dem Waffenstillstand hatte Israel über 100 Munitionen auf Ziele in Teheran abgefeuert, darunter auch Raketenabschussrampen.

Der Waffenstillstand war nach einem begrenzten Vergeltungsschlag Teherans auf einen US-Militärstützpunkt in Katar und einem massiven Raketenangriff auf Israel zustande gekommen, bei dem mindestens vier Menschen ums Leben kamen. Israel reagierte daraufhin mit einer Welle von Luftangriffen auf iranische Ziele.

Die jüngsten Ereignisse verdeutlichen die anhaltende Gefahr in der Region. Trotz der Abwehr der Raketen durch Israel bleibt die Lage angespannt, und die Möglichkeit weiterer Eskalationen ist nicht auszuschließen.

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Israel kündigt Reaktion auf iranische Raketenangriffe an
Israel kündigt Reaktion auf iranische Raketenangriffe an (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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