LONDON (IT BOLTWISE) – Die Welt der Kryptowährungen steht möglicherweise vor einem bedeutenden Wandel, wenn die US-Regierung zwei entscheidende Gesetze verabschiedet. Kevin O’Leary, bekannt aus der TV-Show ‘Shark Tank’, hat seine Meinung zu Bitcoin und anderen digitalen Währungen drastisch geändert. Einst als ‘Müll’ bezeichnet, machen Kryptowährungen nun fast ein Fünftel seines Portfolios aus. Diese Entwicklung ist nicht nur für O’Leary von Bedeutung, sondern könnte auch den gesamten Markt revolutionieren.

Kevin O’Leary, ein prominenter Investor und Unternehmer, hat seine Haltung gegenüber Kryptowährungen grundlegend geändert. Einst skeptisch gegenüber Bitcoin, hat er nun fast 20% seines Portfolios in kryptobezogene Vermögenswerte investiert. Diese Veränderung ist vor allem auf die zunehmende Akzeptanz von Regulierungsbehörden weltweit zurückzuführen. Dennoch bleibt die Mehrheit der institutionellen Investoren, wie Pensionsfonds und Staatsfonds, zurückhaltend. O’Leary betont die Notwendigkeit von mehr Regulierung, um das volle Potenzial des Kryptomarktes auszuschöpfen. Er sieht in der Verabschiedung zweier Gesetze durch den US-Kongress eine Chance, die den Markt um eine Billion Dollar erweitern könnte. Das erste dieser Gesetze, der ‘Guiding and Establishing National Innovation in U.S. Stablecoins Act’ (GENIUS), wurde bereits vom Senat verabschiedet. Dieses Gesetz soll einen regulatorischen Rahmen für Stablecoins schaffen, digitale Token, die an Fiat-Währungen gekoppelt sind. O’Leary ist überzeugt, dass Stablecoins das Potenzial haben, das globale Zahlungssystem zu revolutionieren, indem sie Transaktionen schneller und kostengünstiger machen. Er sieht darin eine Bedrohung für das bestehende Bankensystem, das hohe Gebühren für internationale Geldtransfers erhebt. Die zweite Gesetzesvorlage, die O’Leary unterstützt, ist das ‘Market Structure Bill’, das eine umfassende Regulierung für alle digitalen Vermögenswerte schaffen soll. Diese Gesetzgebung könnte den Weg für eine massive Kapitalzufuhr in den Kryptomarkt ebnen. Eine Umfrage von EY und Coinbase zeigt, dass die Unsicherheit über die regulatorische Umgebung das größte Hindernis für institutionelle Investitionen in digitale Vermögenswerte darstellt. Mehr Klarheit könnte als Katalysator für das Wachstum des Marktes dienen. Neben den regulatorischen Entwicklungen gibt es auch technische Fortschritte, die den Kryptomarkt vorantreiben. Plattformen wie Gemini bieten mittlerweile umfassende Dienstleistungen für den Handel und die Verwahrung von Kryptowährungen an. Diese Entwicklungen könnten dazu führen, dass Kryptowährungen in den nächsten Jahren zu einem festen Bestandteil der globalen Finanzmärkte werden.

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Kryptowährungen: Kevin O’Leary sieht regulatorische Chancen
Kryptowährungen: Kevin O’Leary sieht regulatorische Chancen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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