WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Sicherheitsexperten warnen vor den potenziellen Risiken, die durch bestehende Gesetzeslücken im Kryptomarkt entstehen könnten. Besonders der CLARITY Act und der RFIA stehen im Fokus, da sie Geldwäsche und Sanktionsumgehung erleichtern könnten. Transparency International fordert eine Überprüfung der Gesetze, um nationale Sicherheitsrisiken zu minimieren.

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Die Diskussion um die Regulierung von Kryptowährungen hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, insbesondere angesichts der zunehmenden Nutzung digitaler Vermögenswerte. Sicherheitsexperten schlagen nun Alarm und fordern eine umfassende Überprüfung der bestehenden Gesetzgebung, um potenzielle Sicherheitsrisiken zu minimieren. Im Zentrum der Kritik stehen der Digital Asset Market Clarity Act (CLARITY Act) und der Responsible Financial Innovation Act (RFIA), die beide auf dem Capitol Hill diskutiert werden.

Transparency International US hat in einem Schreiben an die US-Senatoren John Thune und Charles Schumer auf die Gefahren hingewiesen, die von den aktuellen Gesetzeslücken ausgehen könnten. Unterstützt von Organisationen wie der Free Russia Foundation und der Financial Accountability and Corporate Transparency Coalition, wird betont, dass diese Lücken Kriminellen und korrupten Regimen die Möglichkeit bieten könnten, illegal erwirtschaftetes Geld anonym zu bewegen.

Ein zentrales Anliegen der Sicherheitsexperten ist die Gefahr der Geldwäsche über digitale Plattformen. Kryptowährungen bieten durch ihre Anonymität und Dezentralisierung eine neue Möglichkeit, Korruptionsgewinne zu verschleiern. Dies stellt nicht nur ein finanzielles Risiko dar, sondern könnte auch die nationale Sicherheit gefährden, indem es Sanktionen umgeht und illegale Aktivitäten fördert.

Die Experten fordern daher, dass Maßnahmen zur Bekämpfung von Geldwäsche und Sanktionsumgehung in die Krypto-Politik integriert werden. Dazu gehört auch die Schließung von Schlupflöchern für Krypto-Mixer wie Tornado Cash, die bereits mit kriminellen Aktivitäten in Verbindung gebracht wurden. Zudem wird vorgeschlagen, dass das US-Finanzministerium die Befugnis erhält, Maßnahmen zur Bekämpfung von Geldwäsche bei DeFi-Plattformen durchzusetzen.

Ein weiterer Aspekt der Diskussion ist die Regulierung von Stablecoin-Emittenten. Sicherheitsexperten betonen die Notwendigkeit, gleiche Wettbewerbsbedingungen zu schaffen, indem alle Marktteilnehmer zu einer umfassenden Überwachung ihrer Ökosysteme verpflichtet werden. Dies könnte nicht nur die Investoren schützen, sondern auch verhindern, dass Kryptowährungen zum bevorzugten Instrument für Finanzdelikte werden.

Insgesamt zeigt die Debatte um die Regulierung von Kryptowährungen, wie wichtig es ist, eine Balance zwischen Innovation und Sicherheit zu finden. Während digitale Vermögenswerte viele Vorteile bieten, müssen die Risiken, die mit ihrer Nutzung verbunden sind, sorgfältig überwacht und reguliert werden, um die Integrität des Finanzsystems zu gewährleisten.

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Kryptomarkt: Gesetzeslücken als Sicherheitsrisiko
Kryptomarkt: Gesetzeslücken als Sicherheitsrisiko (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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