MENLO PARK / LONDON (IT BOLTWISE) – Meta hat sich in den letzten Jahren als einer der führenden Akteure im Bereich der Künstlichen Intelligenz etabliert. Mit der Gründung eines neuen Superintelligence-Labors setzt das Unternehmen nun auf die Rekrutierung von Spitzenforschern, um seine KI-Entwicklung weiter voranzutreiben.

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Meta hat sich in den letzten Jahren als einer der führenden Akteure im Bereich der Künstlichen Intelligenz etabliert. Mit der Gründung eines neuen Superintelligence-Labors setzt das Unternehmen nun auf die Rekrutierung von Spitzenforschern, um seine KI-Entwicklung weiter voranzutreiben. Dabei werden großzügige Gehaltspakete angeboten, die in die Millionen gehen können. Doch Berichte über 100-Millionen-Dollar-Boni für einzelne Forscher sind laut internen Quellen übertrieben.

In einem kürzlich geleakten internen Meeting, das von Brancheninsidern aufgegriffen wurde, äußerte sich Metas CTO Andrew Bosworth zu den Gerüchten. Er stellte klar, dass solche Summen nur für sehr wenige, hochrangige Führungspositionen in Betracht gezogen werden könnten. Die tatsächlichen Angebote bestehen aus verschiedenen Komponenten, darunter auch Aktienoptionen, die an die Leistung oder die Dauer der Unternehmenszugehörigkeit gebunden sind.

Ein Gesamtvergütungspaket von etwa 100 Millionen Dollar über vier Jahre für eine sehr hochrangige Führungskraft ist bei Meta durchaus denkbar. Viele der leitenden Angestellten des Unternehmens, einschließlich Bosworth selbst, verdienen seit Jahren zwischen 20 und 24 Millionen Dollar jährlich. Doch die Vorstellung, dass solche Summen jedem Forscher angeboten werden, ist laut Bosworth übertrieben. Der Markt sei zwar heiß, aber nicht so heiß, dass solche Angebote zur Norm würden.

Lucas Beyer, ein Forscher, der von OpenAI zu Meta wechselt, bestätigte in einem Tweet, dass er und seine Kollegen keine 100-Millionen-Dollar-Boni erhalten hätten. Beyer, dessen Expertise im Bereich der Computer Vision liegt, wird bei Meta an der Entwicklung von Unterhaltungs-KI arbeiten, einem Bereich, in dem das Unternehmen bereits mit seinen Quest-VR-Headsets und KI-Brillen von Ray-Ban und Oakley aktiv ist.

Die Konkurrenz um talentierte KI-Forscher ist intensiv, und Meta ist bereit, hohe Summen zu investieren, um die besten Talente zu gewinnen. So hat das Unternehmen kürzlich Trapit Bansal von OpenAI abgeworben, der für seine bahnbrechende Arbeit an KI-Reasoning-Modellen bekannt ist. Diese Investitionen zeigen, dass Meta entschlossen ist, seine Position im Bereich der Künstlichen Intelligenz weiter auszubauen.

Ein weiteres Beispiel für Metas finanzielle Schlagkraft ist der Deal mit Scale, bei dem Meta 49 % des Unternehmens für 14 Milliarden Dollar erwirbt. Alexandr Wang, Mitbegründer und CEO von Scale, wird dabei voraussichtlich einen erheblichen Anteil dieser Summe erhalten, da er ein bedeutender Anteilseigner ist. Diese strategischen Investitionen unterstreichen Metas Engagement, in der KI-Forschung führend zu bleiben.

Obwohl Meta keine 100-Millionen-Dollar-Boni verteilt, zeigt das Unternehmen dennoch seine Bereitschaft, erhebliche Mittel in die Rekrutierung und Entwicklung von KI-Talenten zu investieren. Ein Investor berichtete, dass ein KI-Forscher ein Angebot von 18 Millionen Dollar von Meta abgelehnt habe, um stattdessen zu einem aufstrebenden KI-Startup zu wechseln. Dies verdeutlicht die Dynamik und den Wettbewerb auf dem Markt für KI-Talente.

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Meta investiert massiv in KI-Forschung: Keine 100-Millionen-Dollar-Boni
Meta investiert massiv in KI-Forschung: Keine 100-Millionen-Dollar-Boni (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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