LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngste Bewegung von Bitcoin aus lang inaktiven Wallets hat die Krypto-Community in Aufruhr versetzt. Am 4. Juli 2025 wurden 80.000 BTC, die seit 14 Jahren unberührt waren, plötzlich auf der Blockchain aktiv. Diese Transaktionen haben nicht nur den Markt erschüttert, sondern auch Spekulationen über die Identität des Bitcoin-Schöpfers Satoshi Nakamoto neu entfacht.
Die plötzliche Reaktivierung von Bitcoin-Wallets, die seit über einem Jahrzehnt inaktiv waren, hat die Krypto-Märkte in Aufruhr versetzt. Am 4. Juli 2025 wurden 80.000 BTC, die seit 14 Jahren unberührt waren, plötzlich auf der Blockchain aktiv. Diese Transaktionen haben nicht nur den Markt erschüttert, sondern auch Spekulationen über die Identität des Bitcoin-Schöpfers Satoshi Nakamoto neu entfacht.
Die Bewegung dieser alten Bitcoins führte zu einem Rückgang des Bitcoin-Preises um fast 2 %, wobei der Kurs unter die wichtige Marke von 108.000 US-Dollar fiel. Dies geschah in einem Umfeld, in dem die Wall Street aufgrund des US-amerikanischen Unabhängigkeitstags geschlossen war, was die Volatilität weiter verstärkte.
Die Transaktionen wurden einem einzigen Wal zugeschrieben, der mindestens acht Wallets kontrolliert. Zwei dieser Wallets erhielten bereits im April 2011 jeweils 20.000 BTC, als der Bitcoin-Preis noch bei 15.600 US-Dollar lag. Die plötzliche Bewegung dieser Coins hat die Märkte verunsichert, da sie möglicherweise auf einen bevorstehenden Verkauf hindeuten könnte.
In den sozialen Medien kursieren zahlreiche Gerüchte, die diese Transaktionen mit Satoshi Nakamoto in Verbindung bringen. Ein bekannter Händler, CryptoBeast, spekulierte, dass diese Bewegungen von Satoshi selbst stammen könnten. Diese Spekulationen wurden durch die Beobachtung eines Anstiegs des sogenannten „toxischen“ Orderflows verstärkt, was darauf hindeutet, dass Marktteilnehmer Verluste erleiden könnten.
Analysten warnen davor, dass die aktuelle Preisbewegung von Bitcoin das Potenzial hat, einen Ausbruch nach oben zu verhindern. Der bekannte Analyst Rekt Capital wies darauf hin, dass Bitcoin derzeit eine wichtige Trendlinie testet, die seit den Allzeithochs von 112.000 US-Dollar Bestand hat. Ein Schlusskurs über dieser Linie könnte jedoch die Bullen wieder ins Spiel bringen.
Die jüngsten Ereignisse unterstreichen die anhaltende Unsicherheit und Volatilität auf den Krypto-Märkten. Während einige Marktteilnehmer auf eine Erholung hoffen, bleibt die Frage offen, ob die Bewegung dieser alten Bitcoins tatsächlich einen Verkauf oder lediglich eine Umstrukturierung der Bestände darstellt.
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