LONDON (IT BOLTWISE) – Trotz der Nähe zu seinen Allzeithochs wird Bitcoin laut einer neuen Analyse eines klassischen BTC-Preismetrik als unterbewertet angesehen.

Bitcoin hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen und steht derzeit nahe seiner historischen Höchststände. Dennoch gibt es Anzeichen dafür, dass die Kryptowährung trotz ihrer beeindruckenden Kursgewinne noch nicht ihr volles Potenzial erreicht hat. Eine aktuelle Analyse des Mayer-Multiplikators, einer etablierten Metrik zur Bewertung des Bitcoin-Preises, deutet darauf hin, dass Bitcoin derzeit unterbewertet ist. Der Mayer-Multiplikator vergleicht den aktuellen BTC/USD-Kurs mit dem 200-Tage-Durchschnitt und liefert so einen Indikator für die Marktstärke im Vergleich zu früheren Zyklen. Aktuell liegt dieser Wert bei 1,1, was innerhalb der neutralen Zone von 0,8 bis 1,5 liegt und deutlich unter den überkauften Schwellenwerten von 1,5 bleibt. Dies deutet darauf hin, dass Bitcoin im Vergleich zu früheren Bullenmärkten zu einem Rabatt gehandelt wird und somit weiteres Aufwärtspotenzial besteht. Diese Einschätzung wird durch eine Vielzahl von On-Chain-Metriken gestützt, die noch keine Anzeichen für einen Marktgipfel zeigen. Eine Liste von dreißig Indikatoren für den Höhepunkt des Bullenmarktes, die von der Überwachungsressource CoinGlass bereitgestellt wird, bleibt zu 100 % im ‘Halten’-Bereich. Expertenmeinungen variieren jedoch hinsichtlich des Zeitpunkts, wann der aktuelle Aufwärtstrend seinen Höhepunkt erreichen könnte. Ein zunehmend beliebtes Ziel ist der Oktober 2025, ein Datum, das von dem bekannten Händler und Analysten Rekt Capital aufgrund historischer Vergleiche hervorgehoben wird. Er argumentiert, dass Bitcoin im September oder Oktober 2025 seinen Höhepunkt erreichen könnte, basierend auf historischen Halving-Zyklen. Diese Einschätzung wird von anderen Analysten geteilt, die bereits mit Gewinnmitnahmen begonnen haben. Einige Marktbeobachter sind jedoch der Meinung, dass sich der Zyklus aufgrund der langsameren Kursentwicklung bis ins Jahr 2026 erstrecken könnte. Die Mehrheit der Daten deutet jedoch darauf hin, dass der Zyklus bis Ende dieses Jahres abgeschlossen sein wird. Diese Analyse bietet keine Anlageberatung oder Empfehlungen. Jede Investition und Handelsentscheidung birgt Risiken, und Leser sollten ihre eigenen Recherchen durchführen, bevor sie Entscheidungen treffen.

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Bitcoin bleibt trotz Höchstständen unterbewertet: Analyse des Mayer-Multiplikators
Bitcoin bleibt trotz Höchstständen unterbewertet: Analyse des Mayer-Multiplikators (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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