LONDON (IT BOLTWISE) – RoboCop kehrt mit ‘Unfinished Business’ zurück, einem Shooter, der die Erwartungen der Fans des ikonischen Metallpolizisten erfüllen soll. Doch die Kritiken zeigen, dass das Spiel nicht in allen Bereichen überzeugen kann.

RoboCop: Unfinished Business ist die Fortsetzung des vor zwei Jahren veröffentlichten Shooters Rogue City, der bei Fans und Kritikern gleichermaßen gut ankam. Die neue Erweiterung hingegen wird ihrem Namen gerecht: Sie wirkt wie eine unerledigte Angelegenheit. Die Kritiken sind gemischt, wobei viele Rezensenten die mangelnde Innovation und die repetitive Natur des Gameplays bemängeln.

Das Spiel setzt auf eine altbewährte Formel: Der Spieler schießt sich durch Horden von Gegnern, ohne dass dabei viel Abwechslung geboten wird. Diese Simplizität wird von einigen als unterhaltsam, von anderen jedoch als eintönig empfunden. Besonders die Standardwaffe wird von vielen Testern als das Highlight des Spiels angesehen, während das Leveldesign und die Rückblicke auf vorherige Ereignisse als wenig inspirierend beschrieben werden.

Ein Lichtblick ist jedoch die Darstellung der Hauptfigur. Die Entwickler haben es geschafft, den Kern von RoboCop einzufangen, was durch den Einsatz des originalen Filmsprechers und zahlreiche Anspielungen auf die Filme unterstützt wird. Diese Elemente halten die Spieler bei der Stange, auch wenn die Nebenfiguren und die Story als schwach kritisiert werden.

Technisch gesehen zeigt sich Unfinished Business als anspruchsvoll. Wie viele andere Spiele, die auf der Unreal Engine 5 basieren, stellt es hohe Anforderungen an die Hardware, insbesondere an die Grafikkarte. Trotz gelegentlicher Ruckler beim Nachladen von Leveldaten läuft das Spiel insgesamt flüssig und bietet eine ansprechende Optik.

Für Fans von RoboCop bietet das Spiel dennoch einen gewissen Reiz. Es liefert genau das, was der Titel verspricht: ein Shooter-Erlebnis, das sich an die Anhänger des Metallpolizisten richtet. Diese Zielgruppe wird das Spiel wahrscheinlich zu schätzen wissen, auch wenn es an einigen Stellen unfertig wirkt. Für alle anderen könnte das Spiel eher in die Kategorie ‘ganz okay’ fallen.

Im Vergleich zum Vorgänger, der auf Metacritic einen Schnitt von 72 Punkten erreichte, schneidet Unfinished Business mit 69 Punkten etwas schlechter ab. Dennoch bleibt das Käuferfeedback auf Plattformen wie Steam sehr positiv, was darauf hindeutet, dass die Fans mit dem gebotenen Fan-Service zufrieden sind.

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RoboCop: Unfinished Business – Ein Shooter für Fans mit Schwächen
RoboCop: Unfinished Business – Ein Shooter für Fans mit Schwächen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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