LONDON (IT BOLTWISE) – Anthony Thomson, bekannt als Gründer von Metro Bank und Atom Bank, plant ein neues Bankinstitut, das sich speziell an Family Offices und vermögende Privatkunden richtet.

Anthony Thomson, der visionäre Gründer hinter Metro Bank und Atom Bank, hat ein neues Projekt ins Leben gerufen, das die Finanzwelt für Superreiche revolutionieren könnte. Die Family Offices Bank, wie sie genannt wird, zielt darauf ab, eine bisher vernachlässigte Nische im Bankensektor zu bedienen: Family Offices und Ultra-High-Net-Worth Individuals. Diese Kundengruppe, die zunehmend unzufrieden mit den standardisierten Angeboten der Großbanken ist, soll von maßgeschneiderten Dienstleistungen profitieren.

Thomson plant, innerhalb der nächsten fünf Jahre rund 500 Millionen Pfund zu sammeln, um eine Bank mit einer Bilanzsumme von 10 Milliarden Pfund aufzubauen. In der ersten Finanzierungsrunde, die diese Woche beginnt, sollen bereits 100 Millionen Pfund eingesammelt werden. Das Führungsteam der neuen Bank besteht aus erfahrenen Branchenexperten wie Paul Pester, Samantha Bamert und Stuart Grimshaw, die alle Anteile an der Bank halten werden.

Im Gegensatz zu seinen früheren Projekten, die auf den Massenmarkt abzielten, fokussiert sich Thomson diesmal auf eine exklusive Klientel. Die Family Offices Bank wird keine Massenprodukte anbieten, sondern individuelle Lösungen, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind. Diese Strategie könnte die Art und Weise, wie vermögende Kunden ihre Finanzen verwalten, grundlegend verändern.

Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal der Family Offices Bank ist der technologische Ansatz. Thomson setzt auf moderne Technologien und Künstliche Intelligenz, um Prozesse wie die Aufdeckung von Geldwäsche und Betrug zu optimieren. Diese technologische Fokussierung könnte der Bank einen entscheidenden Vorteil gegenüber traditionellen Instituten verschaffen, die oft mit veralteten IT-Systemen kämpfen.

Die Bank plant, bis Ende 2026 den Betrieb aufzunehmen. Derzeit werden potenzielle Standorte wie Jersey, Singapur und die Vereinigten Arabischen Emirate geprüft. Eine Entscheidung über den endgültigen Sitz der Bank soll noch in diesem Jahr fallen. Diese internationalen Standorte könnten der Bank helfen, eine globale Klientel anzusprechen und ihre Dienstleistungen weltweit anzubieten.

Thomsons Ansatz, Investoren gleichzeitig als erste Kunden zu gewinnen, ist ebenfalls innovativ. Ein Börsengang oder Verkauf der Bank ist ausgeschlossen, was den Investoren langfristige Sicherheit bietet. Bei Erfolg sollen sie über Dividenden an den Gewinnen partizipieren, was das Vertrauen in die Bank stärken könnte.

Insgesamt könnte die Family Offices Bank eine bedeutende Lücke im Markt schließen und eine neue Ära der Vermögensverwaltung für Superreiche einläuten. Mit einem erfahrenen Team und einem klaren Fokus auf Technologie und individuelle Kundenbedürfnisse hat Thomson die Weichen für ein potenziell erfolgreiches Unternehmen gestellt.

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Neue Bank für Superreiche: Family Offices Bank von Anthony Thomson
Neue Bank für Superreiche: Family Offices Bank von Anthony Thomson (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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