BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH hat einen wichtigen Schritt zur Entwicklung des ehemaligen Sport- und Erholungszentrums (SEZ) in Berlin-Friedrichshain unternommen. Ein Planungsteam wurde ausgewählt, um eine Machbarkeitsstudie für dieses bedeutende Areal zu erstellen.
Die WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH hat kürzlich das renommierte Büro Stefan Forster GmbH mit der Erstellung einer Machbarkeitsstudie für die zukünftige Entwicklung des ehemaligen Sport- und Erholungszentrums (SEZ) in Berlin-Friedrichshain beauftragt. Diese Entscheidung fiel nach einem sorgfältigen Auswahlverfahren, das von einem unabhängigen Gremium getroffen wurde. Zu den Mitgliedern des Gremiums gehörten unter anderem die Senatsbaudirektorin Prof. Petra Kahlfeldt und der Bezirksstadtrat für Bauen in Friedrichshain-Kreuzberg, Florian Schmidt.
Das ausgewählte Planungsteam überzeugte mit einem Konzept, das die städtebaulichen, sozialen und ökologischen Herausforderungen des Areals umfassend berücksichtigt. Die WBM sieht in der Entwicklung des Areals an der Schnittstelle von Landsberger Allee und Danziger Straße ein Schlüsselprojekt mit hohem Potenzial für eine nachhaltige und vielfältige Quartiersentwicklung. Der Standort bietet durch seine zentrale Lage und die gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ideale Voraussetzungen, um dringend benötigten Wohnraum zu schaffen und den Berliner Wohnungsmarkt zu entlasten.
Im Rahmen der Machbarkeitsstudie wird ein übergeordnetes städtebauliches Konzept entwickelt, das die bestehenden Festsetzungen des Bebauungsplans berücksichtigt. Verschiedene Varianten sollen geprüft werden, um die Qualität von Wohn- und Freiflächen sowie das Maß der baulichen Nutzung in einzelnen Teilbereichen gezielt zu optimieren. Die Studie bildet die Grundlage für die weiteren Planungsschritte und soll im Juli 2025 starten. Der Abschluss der Studie wird frühestens für Dezember 2025 erwartet.
Die WBM betont die Bedeutung von qualitätsgeleiteten Auswahlverfahren, insbesondere bei sensiblen Stadtentwicklungsprojekten. Diese Verfahren sichern Transparenz, Teilhabe und planerische Qualität. Lars Dormeyer, Geschäftsführer der WBM, dankte dem Fachgremium für seine engagierte und fachkundige Mitwirkung und gratulierte dem ausgewählten Team zum Zuschlag.
Die Entwicklung des SEZ-Areals ist ein bedeutender Schritt in Richtung einer zukunftsfähigen, nutzungsgemischten Quartiersentwicklung mit einem Schwerpunkt auf Mietwohnungen. Die WBM plant, das Areal zu einem lebendigen Stadtteil zu entwickeln, der sowohl Wohnraum als auch soziale und kulturelle Angebote umfasst. Dies soll nicht nur zur Entlastung des Wohnungsmarktes beitragen, sondern auch die Lebensqualität in der Umgebung nachhaltig verbessern.
Die im Rahmen des Auswahlverfahrens erarbeiteten Wettbewerbsbeiträge werden öffentlich zugänglich gemacht, um die Transparenz des Prozesses zu gewährleisten. Das konkrete Format der Veröffentlichung wird derzeit noch definiert. Die WBM hofft, dass das Projekt als Vorbild für weitere nachhaltige Stadtentwicklungsprojekte in Berlin dienen wird.

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