NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Michael Saylor, der bekannte Bitcoin-Befürworter und CEO von Strategy, hat erneut die Aufmerksamkeit der Finanzwelt auf sich gezogen. Mit einem bemerkenswerten Deal in Höhe von 2,8 Milliarden US-Dollar erweitert er das Bitcoin-Portfolio seines Unternehmens erheblich.

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Michael Saylor, der CEO von Strategy, hat erneut einen bedeutenden Schritt unternommen, um die Position seines Unternehmens im Bitcoin-Markt zu stärken. Mit einem neuen Finanzierungsdeal in Höhe von 2,8 Milliarden US-Dollar, der durch die Ausgabe von bevorzugten Aktien erreicht wurde, setzt Saylor seine aggressive Strategie fort, Kapital zu beschaffen, um noch mehr Bitcoin zu erwerben. Diese Transaktion zeigt einmal mehr seine Fähigkeit, die Kapitalmärkte zu nutzen, um seine Vision eines Bitcoin-dominierten Unternehmens zu verwirklichen.

Die neu eingeführte Aktie, die den Namen ‘Stretch’ trägt, bietet Investoren eine attraktive jährliche Rendite von 9 %, ohne ein festgelegtes Enddatum. Diese ungewöhnliche Struktur im Bereich der bevorzugten Aktien zeigt Saylors Innovationskraft im Finanzwesen. Die Flexibilität, die mit der Anpassung der Dividenden verbunden ist, könnte besonders für die große Anhängerschaft von Kleinanlegern attraktiv sein, birgt jedoch auch Unsicherheiten in der ohnehin komplexen Kapitalstruktur des Unternehmens.

Seit dem ersten Bitcoin-Kauf von Strategy im Jahr 2020 hat Saylor verschiedene Finanzierungsinstrumente eingesetzt, um das Wachstum seines Unternehmens zu fördern. Dazu gehören der Verkauf von Aktien, die Ausgabe von Schuldtiteln und die Schichtung von bevorzugten Aktien. Diese Strategie hat nicht nur Nachahmer inspiriert, sondern auch eine neue Industrie von börsennotierten Unternehmen hervorgebracht, die sich der sogenannten Treasury-Strategie verschrieben haben, bei der Kryptowährungen gekauft und gehalten werden.

Obwohl die Nachfrage nach den bisherigen Finanzinstrumenten von Strategy oft die Erwartungen übertroffen hat, ist die Nachfrage nach den neuen Stretch-Aktien besonders bemerkenswert. Die Aktien wurden zu einem Preis von 90 US-Dollar pro Stück verkauft, was einem Abschlag gegenüber ihrem Nennwert von 100 US-Dollar entspricht. Dies deutet darauf hin, dass Saylor möglicherweise auf abnehmende Erträge seiner bisherigen Taktiken stößt, dennoch bleibt das Interesse der Investoren ungebrochen.

Die Beteiligung von großen Finanzinstituten wie Morgan Stanley, Barclays Plc, Moelis & Co. und TD Securities an diesem Deal unterstreicht die Bedeutung und das Vertrauen, das Saylor in der Finanzwelt genießt. Trotz der Herausforderungen, die mit der komplexen Kapitalstruktur von Strategy verbunden sind, bleibt Saylor ein zentraler Akteur im Bereich der Unternehmensfinanzierung und der Kryptowährungen.

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Michael Saylor erweitert Bitcoin-Portfolio mit Milliarden-Deal
Michael Saylor erweitert Bitcoin-Portfolio mit Milliarden-Deal (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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