BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein bei Aldi Nord verkaufter Feigen-Snack muss dringend aus dem Verkehr gezogen werden, da er ein gefährliches Schimmelpilzgift enthält.
Ein bei Aldi Nord verkaufter Feigen-Snack sorgt derzeit für Aufsehen, da er ein gefährliches Schimmelpilzgift enthält. Der Discounter hat einen Rückruf gestartet, um die Gesundheit der Verbraucher zu schützen. Betroffen ist das Produkt ‘Trader Joe’s Figs soft’, das in mehreren Bundesländern verkauft wurde.
Das Schimmelpilzgift, das in dem Feigen-Snack entdeckt wurde, ist Ochratoxin A. Dieses Toxin kann Nieren- und Leberschäden verursachen und wird als möglicherweise krebserregend für den Menschen eingestuft. Die Frischebox GmbH, der Hersteller des Produkts, hat in Zusammenarbeit mit Aldi Nord den Rückruf veranlasst, nachdem bei Eigenuntersuchungen ein erhöhter Gehalt des Toxins festgestellt wurde.
Verbraucher, die das betroffene Produkt gekauft haben, werden dringend gebeten, es nicht zu verzehren und in die Filialen von Aldi Nord zurückzubringen. Dort wird der Kaufpreis erstattet. Der Rückruf betrifft ausschließlich die Feigen mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 28.03.2026. Andere Produkte oder Chargen sind nicht betroffen.
Ochratoxine sind weltweit verbreitete Schimmelpilzgifte, die in einer Vielzahl von Lebensmitteln vorkommen können. Besonders häufig sind sie in Trockenfrüchten wie Feigen und Trauben zu finden. Die gesundheitlichen Risiken, die von diesen Toxinen ausgehen, sind gut dokumentiert, weshalb die Lebensmittelüberwachung regelmäßig Proben untersucht.
Der Rückruf von Aldi Nord ist ein Beispiel für die strengen Sicherheitsmaßnahmen, die im Lebensmittelsektor ergriffen werden, um die Verbraucher zu schützen. Solche Maßnahmen sind entscheidend, um das Vertrauen der Kunden in die Produktsicherheit zu gewährleisten und gesundheitliche Risiken zu minimieren.
In der Vergangenheit gab es bereits ähnliche Vorfälle, bei denen Lebensmittel aufgrund von Schimmelpilzgiften zurückgerufen werden mussten. Diese Ereignisse unterstreichen die Bedeutung von regelmäßigen Kontrollen und der Zusammenarbeit zwischen Herstellern und Einzelhändlern, um die Sicherheit der Produkte zu gewährleisten.
Für weitere Informationen hat Aldi Nord eine kostenlose Hotline eingerichtet, die von Montag bis Freitag erreichbar ist. Diese Maßnahme zeigt das Engagement des Unternehmens, die Kunden umfassend zu informieren und mögliche gesundheitliche Risiken zu minimieren.

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