BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die International Psychoanalytic University Berlin (IPU) hat ihren Mietvertrag im Port Faraday am Berliner Spreebogen um 15 Jahre verlängert. Diese Entscheidung unterstreicht die Bedeutung des Standorts für die renommierte Hochschule, die sich auf psychoanalytisch akzentuierte Studiengänge spezialisiert hat.

Die International Psychoanalytic University Berlin (IPU) hat sich entschieden, ihren Mietvertrag im Port Faraday um 15 Jahre zu verlängern. Diese Entscheidung zeigt das Vertrauen der Hochschule in die Qualität und Zukunftsfähigkeit des Standorts. Die IPU, bekannt für ihre psychoanalytisch orientierten Studiengänge, nutzt rund 3.880 m² Bürofläche in den Gebäudeteilen Dock 3 und Dock 5. Diese langfristige Bindung ist ein starkes Signal für die Attraktivität des Port Faraday, der sich durch seine zentrale Lage und moderne Infrastruktur auszeichnet.

Der Port Faraday, ein hochwertiges Büroensemble im Herzen Berlins, bietet eine ideale Umgebung für Institutionen wie die IPU. Die Lage zwischen Regierungsviertel, Hauptbahnhof und Spree macht ihn zu einem begehrten Standort für zukunftsorientierte Unternehmen und Bildungseinrichtungen. Seit 2019 wird das Areal umfassend modernisiert, um den Anforderungen moderner Arbeitswelten gerecht zu werden. Geplant sind unter anderem Fassadensanierungen, der Ausbau der Docks und die Installation von Photovoltaikanlagen.

Die IPU Berlin, eine junge und dynamische Hochschule, feierte 2024 ihr 15-jähriges Bestehen. Als staatlich anerkannte private Universität genießt sie ein hohes Ansehen im Bereich der Psychologie. Bereits bei ihrer ersten Teilnahme am CHE-Masterranking 2016 erreichte der Masterstudiengang Psychologie den Spitzenplatz. Die Hochschule wurde kürzlich reakkreditiert und erhielt das Promotionsrecht, was ihre akademische Exzellenz weiter unterstreicht.

Der Port Faraday, benannt nach dem britischen Experimentalphysiker Michael Faraday, steht heute für modernes Arbeiten im Zeichen von Forschung, Innovation und Nachhaltigkeit. Das Ensemble, das auf dem Gelände der ehemaligen Kampffmeyer-Mühlen liegt, wird bis 2027 umfassend modernisiert. Ziel ist es, ein zukunftsfähiges Quartier zu schaffen, das den Anforderungen von Unternehmen und Bildungseinrichtungen gerecht wird.

Die Entscheidung der IPU, ihren Standort im Port Faraday zu verlängern, ist ein Beweis für die Attraktivität des Standorts. Theja Geyer, geschäftsführender Gesellschafter von Quest Investment Partners, betont, dass die Vertragsverlängerung ein starkes Zeichen für die Qualität des Standorts setzt. Die IPU gehört zu den besten Hochschulen im Fach Psychologie in Deutschland und trägt mit ihrer Präsenz zur Aufwertung des Port Faraday bei.

Insgesamt werden rund 30.000 m² Mietfläche auf neun Gebäude verteilt schrittweise revitalisiert. Diese Maßnahmen sollen sicherstellen, dass der Port Faraday auch in Zukunft ein attraktiver Standort für Unternehmen und Bildungseinrichtungen bleibt. Die Modernisierungen umfassen nicht nur bauliche Maßnahmen, sondern auch energetische Aufrüstungen, um den Anforderungen an Nachhaltigkeit gerecht zu werden.

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IPU Berlin setzt auf langfristige Standortbindung im Port Faraday
IPU Berlin setzt auf langfristige Standortbindung im Port Faraday (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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