LONDON (IT BOLTWISE) – Die Verknappung von Bitcoin auf den Börsen wirft neue Fragen für Startups auf, die Kryptowährungen für Gehaltszahlungen nutzen möchten.

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Die Verfügbarkeit von Bitcoin auf den Börsen hat einen neuen Tiefpunkt erreicht. Nur noch 15% aller Bitcoins befinden sich auf den Handelsplattformen, was einen Rückgang von 14% seit Anfang 2024 bedeutet. Diese Entwicklung erinnert an die Zeiten von 2018 und stellt Startups vor neue Herausforderungen, insbesondere wenn es um die Bezahlung von Mitarbeitern in Bitcoin geht.

Die sogenannte Supply Shock, also das plötzliche Verknappen eines Gutes, könnte zu erhöhter Volatilität im Bitcoin-Preis führen. Für Startups, die Gehälter in Bitcoin auszahlen möchten, wird das Timing entscheidend. Ein schwankender Bitcoin-Kurs kann die Planung erheblich erschweren und die Umwandlung von Fiat-Währungen in Bitcoin zu einem kostspieligen Unterfangen machen.

Viele Startups wenden sich daher Stablecoins zu, die an Fiat-Währungen gekoppelt sind und somit nicht den gleichen Schwankungen wie Bitcoin unterliegen. Dies bietet mehrere Vorteile: Stabilität bei der Gehaltsabrechnung, weniger Komplexität bei der Umwandlung in Fiat, höhere Mitarbeiterzufriedenheit und eine einfachere Einhaltung regulatorischer Vorgaben. Zudem bieten Stablecoins Zugang zu DeFi-Lösungen, die zusätzliche Anreize schaffen.

DeFi, oder dezentrale Finanzlösungen, könnten eine nachhaltige Alternative für die Krypto-Gehaltsabrechnung darstellen. Die Effizienz von Blockchain und Smart Contracts könnte einige der Herausforderungen bei der Gehaltsabrechnung erleichtern. Dennoch müssen Startups die Risiken sorgfältig abwägen und die potenziellen Belohnungen gegen die Unsicherheiten abwägen.

Ein weiteres Hindernis ist das regulatorische Umfeld, das sich ständig weiterentwickelt. Startups müssen bereit sein, sich in einem komplexen Regelwerk zurechtzufinden, das Anti-Geldwäsche-Vorgaben und Steuerberichterstattung umfasst. Mit der zunehmenden Beliebtheit von Selbstverwahrung in der Krypto-Gehaltsabrechnung könnte dies noch komplizierter werden.

Um erfolgreich zu sein, sollten Startups die regulatorischen Änderungen genau beobachten und hybride Verwahrungsmodelle in Betracht ziehen. So können sie Innovation und Compliance in Einklang bringen. In einer Welt, in der das Bitcoin-Angebot knapper wird, stehen Startups vor neuen Herausforderungen und Chancen. Stablecoins und innovative Lösungen wie DeFi könnten die Gehaltsabrechnung erleichtern, doch es gibt viel zu bedenken in dieser sich schnell entwickelnden Krypto-Zahlungslandschaft.

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Bitcoin-Knappheit: Herausforderungen und Chancen für Startups
Bitcoin-Knappheit: Herausforderungen und Chancen für Startups (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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