LONDON (IT BOLTWISE) – Bitcoin hat in den letzten Jahren viele Investoren reich gemacht. Doch wie sieht die Zukunft dieser Kryptowährung aus? Kann sie weiterhin als Millionärsmacher fungieren?

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Bitcoin hat in der vergangenen Dekade zahlreiche Millionäre hervorgebracht. Laut dem “Crypto Wealth Report” von Henley & Partners gibt es weltweit mittlerweile 85.400 Bitcoin-Millionäre, und diese Zahl wächst rasant. Doch wie lange kann Bitcoin noch solche beeindruckenden Renditen erzielen? Diese Frage ist entscheidend für alle, die hoffen, durch Investitionen in Kryptowährungen reich zu werden.

Ein wesentlicher Faktor für die zukünftige Entwicklung von Bitcoin ist die institutionelle Adoption. Nicht mehr nur Einzelinvestoren, sondern auch Unternehmen, Bitcoin-Treasury-Firmen und sogar Regierungen investieren in Bitcoin. Ein prominentes Beispiel ist das Unternehmen Strategy, das seit August 2020 massiv in Bitcoin investiert und mittlerweile der größte Unternehmenshalter von Bitcoin weltweit ist.

Auch die US-Regierung zeigt Interesse an Bitcoin. Ein bedeutender Schritt war der Vorschlag zur Einrichtung einer strategischen Bitcoin-Reserve. Diese könnte Bitcoin auf budgetneutrale Weise erwerben, was bedeutet, dass keine Steuergelder verwendet werden dürfen. Dennoch wird erwartet, dass die Regierung Wege findet, um diese Reserve zu finanzieren, möglicherweise durch Zolleinnahmen.

Angesichts dieser institutionellen Adoption ist es nachvollziehbar, dass Analysten und Investoren ihre Preisprognosen für Bitcoin stetig erhöhen. Während ein Preisziel von einer Million US-Dollar einst als kühn galt, ist es heute das Basisszenario. Michael Saylor, Gründer von Strategy, prognostiziert sogar einen Bitcoin-Preis von 21 Millionen US-Dollar in 21 Jahren.

Um dieses Ziel zu erreichen, müsste Bitcoin eine jährliche Wachstumsrate von 28 % erzielen. Für die meisten Vermögenswerte wäre dies unmöglich, aber Bitcoin hat in der Vergangenheit gezeigt, dass solche Renditen möglich sind. Dennoch gibt es auch Risiken. Bitcoin ist bekannt für seine Volatilität, und in den nächsten 21 Jahren könnten mehrere schwere Einbrüche auftreten.

Ein weiterer Aspekt ist die Frage, ob Bitcoin als digitales Gold betrachtet werden sollte. Wenn Bitcoin tatsächlich die Eigenschaften von Gold als Wertspeicher übernimmt, könnte die Wachstumsrate eher bei 10 % liegen. Dies würde bedeuten, dass Investoren eine deutlich höhere Anfangsinvestition tätigen müssten, um Millionäre zu werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Bitcoin weiterhin das Potenzial hat, Investoren reich zu machen, insbesondere aufgrund der zunehmenden institutionellen Adoption. Doch die Zeiten, in denen man mit wenigen tausend Dollar zum Millionär werden konnte, könnten vorbei sein. Heutzutage könnte eine Investition von bis zu 100.000 US-Dollar erforderlich sein, um diese Träume zu verwirklichen.

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Bitcoin: Noch immer ein Millionärsmacher?
Bitcoin: Noch immer ein Millionärsmacher? (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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