BROWNSVILLE / LONDON (IT BOLTWISE) – SpaceX arbeitet an einer neuen Wasserpipeline, die von Brownsville bis zur neu gegründeten Stadt Starbase in Texas führen soll. Dieses Projekt könnte die Wasserversorgung für SpaceX-Mitarbeiter und Anwohner erheblich verbessern, bringt jedoch auch Herausforderungen und Bedingungen für die Anwohner mit sich.

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SpaceX hat kürzlich Pläne zur Errichtung einer Wasserpipeline von Brownsville zur neu gegründeten Stadt Starbase in Texas bekannt gegeben. Diese Pipeline soll die bisherige Methode der Wasserlieferung per LKW ersetzen und die Versorgung der SpaceX-Mitarbeiter und Anwohner sicherstellen. Laut Mark Dombroski, COO des Brownsville Public Utilities Board (BPUB), wurde bereits ein Vertrag mit SpaceX abgeschlossen, der das Unternehmen als innerstädtischen Kunden behandelt, obwohl Starbase eine eigene Stadt ist.

Die neue Pipeline wird von SpaceX auf eigene Kosten gebaut und soll die Wasserversorgung für die Mitarbeiter und Bewohner von Starbase verbessern. Derzeit ist die Wasserlieferung auf 60.000 Gallonen pro Tag begrenzt, was die Entwicklung von Annehmlichkeiten und Wohnraum für die Mitarbeiter erschwert. Mit der neuen Pipeline könnte SpaceX diese Einschränkungen überwinden und die Infrastruktur weiter ausbauen.

Allerdings gibt es auch Herausforderungen für die Anwohner entlang der Pipeline-Strecke. Fast 40 Grundstücke wurden kürzlich von der Wasserversorgung des Landkreises abgeschnitten, da Cameron County die Verantwortung für die Wasserversorgung an Starbase übergeben hat. Die Stadtverwaltung von Starbase hat jedoch erklärt, dass sie weder die rechtliche Autorität noch die Kapazität hat, Wasser an diese Anwohner zu liefern.

SpaceX hat den betroffenen Anwohnern ein Abkommen angeboten, das ihnen Zugang zum Wasser- und Abwassersystem von Starbase gewährt, jedoch unter der Bedingung, dass sie bei allen Start-, Test- und anderen Betriebsaktivitäten das Gebiet verlassen. Dieses Abkommen enthält keine Garantie für die Wasserqualität oder -menge und schließt rechtliche oder finanzielle Ansprüche gegen SpaceX aus.

Die Stadt Starbase, die von SpaceX-Executives regiert wird, bietet selbst keine Versorgungsleistungen an. Stattdessen wird die geplante Pipeline ein privates, von SpaceX betriebenes Wassersystem speisen. Anwohner haben keinen automatischen Anspruch auf einen Wasseranschluss; jede Verbindung erfolgt nach Ermessen von SpaceX und zu deren Bedingungen.

Obwohl die Pipeline kurzfristig die Wasserknappheit für SpaceX-Mitarbeiter und deren Familien löst, schafft sie kein öffentliches Recht auf Wasser. SpaceX hat keine Genehmigung zur Wasserversorgung Dritter und ist daher nicht verpflichtet, diese zu bedienen. Die langfristigen Auswirkungen auf die Anwohner und die Region bleiben abzuwarten.

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SpaceX plant Wasserpipeline für Starbase: Bedingungen für Anwohner
SpaceX plant Wasserpipeline für Starbase: Bedingungen für Anwohner (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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