GEORGIA / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein Vorfall auf der US-Militärbasis Fort Stewart-Hunter in Georgia hat die Sicherheitsvorkehrungen auf den Prüfstand gestellt. Ein unzufriedener Mitarbeiter eröffnete das Feuer und verletzte fünf Soldaten.
Ein Vorfall auf der US-Militärbasis Fort Stewart-Hunter in Georgia hat die Sicherheitsvorkehrungen auf den Prüfstand gestellt. Ein unzufriedener Mitarbeiter eröffnete das Feuer und verletzte fünf Soldaten. Der Vorfall ereignete sich an einem Ort, der als einer der am besten gesicherten in den USA gilt. Die schnelle Reaktion der Soldaten vor Ort verhinderte Schlimmeres. Der Angreifer, ein Armee-Sergeant, nutzte eine Handfeuerwaffe und wurde schnell überwältigt. Die Tatsache, dass der Täter eine persönliche Waffe auf die Basis bringen konnte, wirft Fragen zur Sicherheitsüberwachung auf. Der Täter war zuvor wegen eines zivilen Vergehens verhaftet worden, was den Vorfall noch rätselhafter macht. Berichten zufolge hatte der Täter über Rassismus am Arbeitsplatz geklagt und einen Versetzungsantrag gestellt. Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die Notwendigkeit verbesserter Sicherheitsmaßnahmen und Kommunikationswege innerhalb des Militärs. Die Ermittlungen laufen, um die genauen Motive und Umstände zu klären.

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