LONDON (IT BOLTWISE) – Die internationale Gemeinschaft zeigt sich besorgt über die jüngsten Pläne Israels, eine militärische Offensive im Gazastreifen durchzuführen. Diese Entscheidung hat weltweit zu kritischen Reaktionen geführt, insbesondere von europäischen Verbündeten und wichtigen Akteuren im Nahen Osten.

Die Ankündigung Israels, eine Offensive zur Eroberung der Stadt Gaza zu starten, hat weltweit Besorgnis ausgelöst. Das israelische Sicherheitskabinett hat grünes Licht für diese militärische Aktion gegeben, was zu einer Welle der Kritik geführt hat. Besonders europäische Länder wie Deutschland, Großbritannien und Australien haben sich gegen die Pläne ausgesprochen und betonen, dass diese die humanitäre Lage verschlechtern und das Leben von Geiseln gefährden könnten. Die internationale Gemeinschaft wird aufgefordert, sich verstärkt für eine Waffenruhe und humanitäre Hilfen einzusetzen. Der UN-Sicherheitsrat wird sich in einer Dringlichkeitssitzung mit der Situation befassen, während UN-Generalsekretär António Guterres vor einer gefährlichen Eskalation warnt. Die Zwei-Staaten-Lösung wird als nachhaltiger Weg zu Frieden propagiert, wobei die Palästinensische Autonomiebehörde eine zentrale Rolle übernehmen soll. Israel hingegen lehnt diesen Plan ab und hat Schritte beschlossen, um die Konfliktdynamik im Gaza-Streifen zu beenden. Diese beinhalten die Entwaffnung der Hamas und die Rückführung aller Geiseln. Bundeskanzler Friedrich Merz hat angekündigt, dass Deutschland vorerst keine Rüstungsgüter mehr an Israel liefern wird, die im Gaza-Konflikt genutzt werden könnten. Auch die Europäische Union drängt darauf, dass Israel seine Entscheidung überdenkt. Stimmen aus dem Nahen Osten, insbesondere aus Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten, betonen die Dringlichkeit deeskalativer Schritte und warnen vor den Folgen einer Verschärfung der regionalen Instabilität.

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