US-Militär gegen Drogenkartelle: Ein notwendiger Schritt zur Sicherung der Grenze

WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Entscheidung der US-Regierung, das Militär gegen die Drogenkartelle einzusetzen, markiert einen bedeutenden Schritt in der Sicherung der nationalen Sicherheit.

Die jüngste Anordnung von Präsident Donald Trump, das US-Militär gegen mexikanische und andere lateinamerikanische Drogenkartelle einzusetzen, ist ein entscheidender Schritt zur Sicherung der nationalen Sicherheit. Diese Maßnahme folgt auf die Einstufung dieser gewalttätigen Gruppen als ausländische Terrororganisationen, was die Dringlichkeit der Situation unterstreicht. Die Bedrohung durch die Kartelle ist größer, als viele Amerikaner vermuten, da es Hinweise darauf gibt, dass korrupte mexikanische Militär- und Polizeibeamte die Kartelle auf US-amerikanischem Boden unterstützen. Die Sicherung der Grenze ist nicht nur eine Frage der Eindämmung illegaler Einwanderung, sondern auch der Abwehr tödlicher Drogen und der Verhinderung des Eindringens von Kriminellen, Terroristen und feindlichen Agenten. Die Maßnahmen der Trump-Administration zur Grenzsicherung haben bereits Erfolge gezeigt, indem sie die Freilassung illegaler Einwanderer in das Landesinnere gestoppt haben. Im Gegensatz dazu hat die Biden-Administration im gleichen Zeitraum 212.000 illegale Einwanderer freigelassen, die sich oft nicht bei einem Einwanderungsrichter meldeten. Die Grenzsicherung ist daher nicht nur ein Einwanderungsproblem, sondern eine nationale Sicherheitsnotwendigkeit. Die Texas Public Policy Foundation hatte bereits vor sechs Jahren einen Antrag auf Informationsfreiheit gestellt, um Berichte über mexikanische Militär- oder Polizeieinsätze auf US-amerikanischem Boden zu erhalten. Die Antwort der DHS, die erst 2025 veröffentlicht wurde, zeigt, dass es in den Jahren 2014 bis 2019 insgesamt 78 Vorfälle gab, bei denen mexikanische Behörden US-Territorium verletzten. Besonders besorgniserregend ist, dass nur vier dieser Vorfälle nachts stattfanden, was darauf hindeutet, dass viele weitere unentdeckt geblieben sein könnten. Die Kartelle nutzen die Dunkelheit, um unbemerkt zu operieren, und die Regeln des Grenzschutzes sind oft zu risikoscheu, um effektiv zu reagieren. Trotz technologischer Fortschritte wie Überwachungstürmen und Ballons gibt es immer noch Lücken in der Überwachung, und die Anzahl der Grenzschutzbeamten ist unzureichend. Die Bedrohung durch die Kartelle wird durch den Einsatz von Drohnen verstärkt, die sowohl zur Überwachung als auch zur Gebietsverweigerung eingesetzt werden. Berichte über den Einsatz von Drohnen durch die Kartelle in der Ukraine zur Erlernung neuer Taktiken unterstreichen die Dringlichkeit der Situation. Die Entstehung eines mexikanischen Narco-Staates an der südlichen Grenze der USA stellt eine ernsthafte Bedrohung dar, die das DHS allein nicht bewältigen kann. Nur gezielte Militäroperationen können bewaffnete Grenzverletzungen effektiv unterbinden und ein starkes Signal an Mexiko senden.

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