OAK RIDGE / LONDON (IT BOLTWISE) –

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Google hat einen bedeutenden Schritt in Richtung seiner Kernenergieziele gemacht, indem es eine Partnerschaft mit der Tennessee Valley Authority (TVA) eingegangen ist, um Strom aus einem fortschrittlichen Kernreaktor zu beziehen. Dieser Reaktor wird von Kairos Power in Oak Ridge, Tennessee, entwickelt und soll ab 2030 Strom an das lokale Netz liefern, das die Google-Rechenzentren in Tennessee und Alabama versorgt.

Die Zusammenarbeit mit TVA markiert das erste Stromabnahmeabkommen für eine so fortschrittliche Technologie, das ein US-amerikanisches Versorgungsunternehmen abgeschlossen hat. Dies könnte eine neue Ära für die Kernenergie in den USA einläuten, da die derzeitige Flotte von Kernreaktoren mit veralteter Technologie zu kämpfen hat, um mit günstigerem Strom aus Gas- und erneuerbaren Energiequellen zu konkurrieren.

Kairos Power entwickelt einen der ersten Reaktoren, die eine Wiederbelebung der Kernenergie vorantreiben sollen, um den steigenden Strombedarf von Big Tech und KI zu decken. Der Hermes 2 Demonstrationsreaktor, der in Oak Ridge gebaut wird, nutzt eine innovative Technologie, die anstelle von Wasser geschmolzenes Fluoridsalz als Kühlmittel verwendet. Dies ermöglicht einen Betrieb bei relativ niedrigem Druck, was die Kosten für Kernenergie senken soll, indem auf große Hochdruck-Eindämmungsstrukturen verzichtet wird.

Google plant, bis 2035 500 Megawatt neue Kernenergiekapazität in den USA zu unterstützen. Zum Vergleich: Die 94 in Betrieb befindlichen Kernreaktoren in den USA hatten 2024 eine kombinierte Kapazität von 97.000 MW und machten knapp 20 Prozent des US-Strommixes aus. Der Hermes 2 Reaktor soll eine Kapazität von 50 MW erreichen.

Unternehmen, die kohlenstofffreie Elektrizität erzeugen, können durch den Verkauf von Strom und sogenannten sauberen Energieattributen, die die Umweltvorteile der Vermeidung fossiler Brennstoffemissionen darstellen, Einnahmen erzielen. Google wird solche Attribute vom Hermes 2 Kraftwerk über TVA erhalten. Dies könnte Google helfen, seine Klimaziele zu erreichen, indem es seinen Stromverbrauch mit diesen Zertifikaten ausgleicht, auch wenn das Stromnetz noch auf fossile Brennstoffe angewiesen ist.




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Google setzt auf fortschrittliche Kernenergie zur Unterstützung seiner Rechenzentren
Google setzt auf fortschrittliche Kernenergie zur Unterstützung seiner Rechenzentren (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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