TEL AVIV / LONDON (IT BOLTWISE) – Seemplicity, ein aufstrebendes Unternehmen im Bereich der Remediation-Operationen, hat in einer Serie-B-Finanzierungsrunde 50 Millionen US-Dollar erhalten. Diese Investition wird genutzt, um die KI-Fähigkeiten der Plattform zu erweitern und die Markteintrittsstrategie zu beschleunigen.

Seemplicity, ein innovatives Startup mit Sitz in Tel Aviv, Israel, hat in einer Serie-B-Finanzierungsrunde 50 Millionen US-Dollar gesammelt. Diese Mittel sollen dazu verwendet werden, die KI-Fähigkeiten der Plattform zu verbessern und die Markteintrittsstrategie zu beschleunigen. Das Unternehmen plant, seine Präsenz in den USA, Großbritannien und Europa auszubauen und neue Vertriebskanäle zu erschließen.
Die Plattform von Seemplicity, die von IT-Operations-, DevOps- und Cybersicherheitsteams genutzt wird, automatisiert und optimiert den gesamten Prozess des Vulnerability-Managements und der Remediation. Durch den Einsatz von KI-gesteuerten Workflows werden Aufgaben aggregiert und priorisiert, was die manuelle Arbeit reduziert und die Zeit bis zur Behebung von Schwachstellen verkürzt.
Die Finanzierungsrunde wurde von Sienna Venture Capital angeführt, mit Beteiligung von Essentia Venture Capital und bestehenden Investoren wie Glilot Capital Partners, NTTVC und S Capital. Diese Investition folgt auf ein Jahr signifikanten Wachstums, in dem das Unternehmen eine 800-prozentige Steigerung des jährlichen wiederkehrenden Umsatzes verzeichnete.
Seemplicity plant, die neuen Mittel auch zur Entwicklung und Implementierung von KI-Agenten zu nutzen, die personalisierte Risikoanalysen und proaktive, umsetzbare Anleitungen bieten sollen. Diese Agenten werden als Begleiter für ein effektiveres Exposure-Management dienen und die Arbeitsabläufe vereinfachen.
Die Mitgründer von Seemplicity, CEO Yoran Sirkis, Chief Product Officer Ravid Circus und CTO Rotem Cohen Gadol, sind erfahrene Experten in der Cybersicherheitsbranche. Sie betonen, dass die Investition ein klares Signal dafür ist, dass Sicherheitsteams einen umsetzbareren Ansatz für das Exposure-Management benötigen.

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