LONDON (IT BOLTWISE) – Bereits vor dem offiziellen Start von ‘Call of Duty: Black Ops 7’ am 14. November sorgt die Beta-Version des Spiels für Aufregung. Spieler berichten von zahlreichen Cheatern, die mit Aimbots und Wallhacks das Spielerlebnis trüben. Activision-Blizzard steht unter Druck, effektive Maßnahmen gegen diese unlauteren Praktiken zu ergreifen.

Die Vorfreude auf den neuesten Teil der beliebten Shooter-Reihe ‘Call of Duty: Black Ops 7’ wird durch ein altbekanntes Problem getrübt: Cheater. Bereits in der Betaphase, die Vorbestellern seit Anfang Oktober zugänglich ist, berichten Spieler von unfairen Praktiken, die das Spielerlebnis erheblich beeinträchtigen. Besonders Aimbots und Wallhacks, die es ermöglichen, Gegner durch Wände zu sehen und automatisch auf sie zu zielen, sind weit verbreitet.
Für Activision-Blizzard und die Entwicklerstudios Raven Software und Treyarch ist dies ein Rückschlag. Die Anticheat-Lösung Ricochet, die in Verbindung mit Secure Boot für Windows eingesetzt wird, sollte eigentlich solche Betrügereien verhindern. Doch während des Betatests sind nur einige Systeme des Ricochet-Systems aktiv, um deren Effektivität im Livebetrieb zu testen. Die vollständige Implementierung ist erst für den offiziellen Start im November geplant.
Die Frustration unter den ehrlichen Spielern ist groß. Viele äußern ihren Unmut in sozialen Netzwerken wie X (vormals Twitter) und Reddit. Die Entwickler reagieren mit permanenten Ausschlüssen von Spielern, die beim Cheaten erwischt wurden. Dennoch bleibt die Frage, ob die Maßnahmen ausreichen werden, um das Problem langfristig in den Griff zu bekommen.
Das Cheater-Problem ist nicht neu und betrifft viele Spiele, insbesondere Shooter. Auch der Konkurrent ‘Battlefield 6’ hatte bereits in seiner Betaphase mit ähnlichen Herausforderungen zu kämpfen. Die Entwickler stehen vor der schwierigen Aufgabe, ein faires und sicheres Spielerlebnis zu gewährleisten, während sie gleichzeitig die technischen Herausforderungen der Betrugsbekämpfung meistern müssen.

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