NEW YORK / WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Das US-Justizministerium hat kürzlich umfangreiche Verhörprotokolle von Ghislaine Maxwell, der ehemaligen Partnerin des verstorbenen Sexualstraftäters Jeffrey Epstein, veröffentlicht. Diese Dokumente, die mehrere hundert Seiten umfassen, bieten einen tiefen Einblick in die Ermittlungen und die Rolle Maxwells in dem Fall.

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Die Veröffentlichung der Verhörprotokolle von Ghislaine Maxwell durch das US-Justizministerium hat in der Öffentlichkeit für Aufsehen gesorgt. Maxwell, die 2022 zu 20 Jahren Haft verurteilt wurde, spielte eine zentrale Rolle im Netzwerk von Jeffrey Epstein, der über Jahre hinweg Minderjährige missbraucht hatte. Die Dokumente, die Gespräche mit Maxwell unter der Leitung des stellvertretenden Generalstaatsanwalts Todd Blanche dokumentieren, werfen neues Licht auf die Ermittlungen.

Ein zentraler Punkt, der immer wieder in Verschwörungstheorien aufgegriffen wurde, ist die angebliche Existenz einer Liste von Epsteins Klienten. Laut den veröffentlichten Protokollen gibt es jedoch keine solche Liste. Dies könnte einige der Spekulationen entkräften, die nach Epsteins Tod im Jahr 2019 aufkamen. Epstein, der in seiner Gefängniszelle Suizid beging, hatte enge Kontakte zur amerikanischen High Society, was zu zahlreichen Spekulationen über seine Verbindungen führte.

Besonders bemerkenswert sind die Aussagen Maxwells über prominente Persönlichkeiten. So erklärte sie, dass der ehemalige US-Präsident Bill Clinton nie auf Epsteins Karibikinsel gewesen sei, obwohl dies von einigen, darunter auch Donald Trump, behauptet wurde. Die Insel Little St. James war ein zentraler Ort in den Missbrauchsvorwürfen gegen Epstein. Maxwell betonte zudem, dass Trump sich nie unangemessen verhalten habe, was in den Protokollen festgehalten ist.

Die Veröffentlichung der Protokolle erfolgt in einem politischen Kontext, in dem der Druck auf die US-Regierung wächst, mehr Transparenz in Bezug auf die Epstein-Ermittlungen zu zeigen. Trump hatte im Wahlkampf versprochen, alle Epstein-Akten offenzulegen, was bisher nicht vollständig geschehen ist. Die Freigabe der Verhörprotokolle könnte als Versuch gewertet werden, diesen Druck zu mindern, auch wenn das ursprüngliche Versprechen noch nicht erfüllt ist.




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US-Justizministerium veröffentlicht Verhörprotokolle von Ghislaine Maxwell
US-Justizministerium veröffentlicht Verhörprotokolle von Ghislaine Maxwell (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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