WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – EchoStar hat sich bereit erklärt, seine drahtlosen Frequenzlizenzen für 23 Milliarden US-Dollar an AT&T zu verkaufen. Dieser Schritt erfolgt, während das Unternehmen unter der Beobachtung von Regierungsbehörden steht und nachdem Präsident Donald Trump zu einem Deal gedrängt hatte. Die Vereinbarung wird als entscheidend für den langfristigen Erfolg von EchoStar angesehen.

EchoStar hat sich entschieden, seine drahtlosen Frequenzlizenzen für 23 Milliarden US-Dollar an AT&T zu verkaufen. Diese Entscheidung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem das Unternehmen unter dem Druck von Regierungsbehörden steht, insbesondere der Federal Communications Commission (FCC), die die Einhaltung der 5G-Ausbauverpflichtungen von EchoStar untersucht. Präsident Donald Trump hatte zuvor EchoStar und die FCC dazu gedrängt, eine einvernehmliche Lösung zu finden.
Der Deal wird von EchoStar als Schlüssel zu seinem langfristigen Erfolg betrachtet. Der CEO von EchoStar, Hamid Akhavan, betonte, dass diese Transaktion das Unternehmen auf einen soliden finanziellen Weg bringe. Gleichzeitig evaluiert EchoStar weiterhin strategische Möglichkeiten für sein verbleibendes Spektrumportfolio. Die Vereinbarung mit AT&T hilft EchoStar auch, die Anfragen der FCC zu klären.
AT&T plant, den Kauf mit einer Kombination aus Bargeld und Krediten zu finanzieren. Die erworbenen Lizenzen decken über 400 US-Märkte ab und stärken AT&Ts Spektrum erheblich. Dies ist ein weiterer großer Schritt für AT&T, um den Ausbau seines Glasfaser- und 5G-Netzwerks zu beschleunigen, während der drahtlose Markt gesättigt ist und die Internetnutzung steigt.
Die Aktien von EchoStar stiegen nach der Ankündigung des Deals um mehr als 75 %, während die Aktien von AT&T um fast 2 % fielen. Diese Transaktion markiert einen bedeutenden Meilenstein für beide Unternehmen, da sie ihre strategischen Ziele im hart umkämpften Telekommunikationsmarkt verfolgen.

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