MOUNTAIN VIEW / LONDON (IT BOLTWISE) – Google hat erstmals detaillierte Informationen über den Energieverbrauch seiner KI-Anfragen veröffentlicht. Eine typische Anfrage in den Gemini-Apps verbraucht 0,24 Wattstunden Strom, was dem Betrieb einer Standard-Mikrowelle für etwa eine Sekunde entspricht. Diese Offenlegung wirft ein neues Licht auf die Umweltbelastung durch digitale Technologien und könnte die Diskussion über nachhaltige KI-Nutzung anregen.

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Google hat kürzlich einen technischen Bericht veröffentlicht, der erstmals den Energieverbrauch für jede Anfrage in seinen Gemini-Apps offenlegt. Laut dem Bericht verbraucht ein durchschnittlicher Prompt 0,24 Wattstunden Strom. Diese Menge entspricht dem Betrieb einer Standard-Mikrowelle für etwa eine Sekunde. Diese Offenlegung ist ein bedeutender Schritt in Richtung Transparenz und könnte die Diskussion über die Umweltbelastung durch digitale Technologien weiter anheizen.

Der Energieverbrauch von KI-Anfragen ist ein wachsendes Thema in der Technologiebranche. Während die Leistungsfähigkeit von KI-Systemen exponentiell wächst, steigt auch ihr Energiebedarf. Google hat nicht nur den Stromverbrauch, sondern auch den Wasserverbrauch und die CO₂-Emissionen im Zusammenhang mit einem Prompt in Gemini geschätzt. Diese umfassende Analyse könnte als Vorbild für andere Unternehmen dienen, die ihre Umweltverantwortung ernst nehmen.

Die Veröffentlichung dieser Daten könnte auch Auswirkungen auf die Entwicklung zukünftiger KI-Systeme haben. Entwickler könnten gezwungen sein, energieeffizientere Algorithmen zu entwickeln, um den ökologischen Fußabdruck ihrer Anwendungen zu minimieren. Dies könnte auch die Nachfrage nach energieeffizienter Hardware steigern, was wiederum Innovationen in diesem Bereich fördern könnte.

In der Vergangenheit wurde der Energieverbrauch von KI-Systemen oft als notwendiges Übel betrachtet. Doch mit zunehmendem Bewusstsein für den Klimawandel und die Notwendigkeit nachhaltiger Praktiken könnte sich dies ändern. Unternehmen wie Google, die ihre Umweltverantwortung ernst nehmen, könnten eine Vorreiterrolle in der Entwicklung nachhaltiger Technologien einnehmen.

Die Offenlegung von Energieverbrauchsdaten könnte auch regulatorische Auswirkungen haben. Regierungen und Aufsichtsbehörden könnten neue Richtlinien einführen, um den Energieverbrauch von KI-Systemen zu überwachen und zu regulieren. Dies könnte zu einem neuen Standard in der Technologiebranche führen, der sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Vorteile bietet.

Insgesamt zeigt Googles Bericht, dass selbst kleine digitale Prozesse einen erheblichen Energieverbrauch verursachen können. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, den Energieverbrauch in der digitalen Welt zu überwachen und zu optimieren. Die Technologiebranche steht vor der Herausforderung, innovative Lösungen zu entwickeln, die sowohl leistungsfähig als auch umweltfreundlich sind.

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Energieverbrauch von KI-Anfragen bei Google: Eine Sekunde Mikrowelle
Energieverbrauch von KI-Anfragen bei Google: Eine Sekunde Mikrowelle (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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