MENLO PARK / LONDON (IT BOLTWISE) – Meta strukturiert seine KI-Abteilung um, um die Entwicklung von Superintelligenz zu beschleunigen. CEO Mark Zuckerberg setzt auf kleine, talentdichte Teams, um bahnbrechende Forschung voranzutreiben. Diese Strategie hat jedoch Spannungen innerhalb des Unternehmens ausgelöst.

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Meta, das Unternehmen hinter Facebook, hat kürzlich seine Strategie zur Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) überarbeitet. CEO Mark Zuckerberg ist der Überzeugung, dass kleine, talentdichte Teams die besten Voraussetzungen für bahnbrechende Forschung bieten. Diese Umstrukturierung zielt darauf ab, die Entwicklung von Superintelligenz zu beschleunigen, indem kompakte Teams gebildet werden, die effizienter arbeiten können.

Um diese Strategie zu unterstützen, hat Meta hochkarätige Ingenieure von führenden KI-Unternehmen abgeworben, darunter auch Alexandr Wang von Scale AI. Scale AI wurde von Meta für 14 Milliarden US-Dollar übernommen, was die Bedeutung dieser Akquisition unterstreicht. Wang leitet nun das neu gegründete TBD Lab, das aus Elite-Ingenieuren besteht und sich auf die Entwicklung von Superintelligenz konzentriert.

Diese Neuausrichtung spiegelt einen breiteren Trend in Silicon Valley wider, wo Unternehmen zunehmend auf schlanke Strukturen setzen. Kashish Gupta, Mitbegründer des KI-Startups Hightouch, betont, dass auch sein Unternehmen mit einer kleinen Anzahl von Ingenieuren bedeutende Fortschritte erzielt hat. Meta bietet nun neunstellige Vergütungspakete an, um Talente von Konkurrenten wie OpenAI, Google DeepMind und Anthropic abzuwerben.

Die neue Strategie hat jedoch auch zu Spannungen innerhalb von Meta geführt. Einige langjährige Mitarbeiter fühlen sich durch die Einführung der großzügig finanzierten neuen Einheit übergangen, was zu Berichten über Kündigungsdrohungen und Unzufriedenheit geführt hat. Experten wie Elliott Parker, CEO von Alloy Partners, äußern Zweifel, ob diese Strategie in einem großen Konzern wie Meta skalierbar ist. Parker argumentiert, dass kleine Teams zwar nützliche Produkte und Effizienzgewinne liefern können, aber selten das gesamte Unternehmen transformieren.

Trotz dieser Herausforderungen bleibt Zuckerberg optimistisch. Er ist der Ansicht, dass für die führende Forschung im Bereich der Superintelligenz die kleinste Gruppe benötigt wird, die das gesamte Projekt im Kopf behalten kann. Meta hat in den letzten Monaten bereits mehrere Umstrukturierungen seiner KI-Einheiten vorgenommen, um Überschneidungen zu beseitigen. Diese kontinuierlichen Anpassungen zeigen, dass das Unternehmen bereit ist, neue Wege zu gehen, um an der Spitze der KI-Entwicklung zu bleiben.

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Meta setzt auf kompakte Teams für KI-Forschung
Meta setzt auf kompakte Teams für KI-Forschung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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