DELHI / LONDON (IT BOLTWISE) – Das indische E-Commerce-Startup Citymall hat kürzlich 47 Millionen US-Dollar in einer Series-D-Finanzierungsrunde erhalten. Im Gegensatz zu Schnelllieferdiensten wie BlinkIt und Zepto setzt Citymall auf geplante Einkäufe und richtet sich an preisbewusste Kunden in kleineren Städten.

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Das indische E-Commerce-Startup Citymall hat kürzlich 47 Millionen US-Dollar in einer Series-D-Finanzierungsrunde erhalten, die von Accel angeführt wurde. Zu den weiteren Investoren gehören Waterbridge Ventures, Citius, General Catalyst, Elevation Capital, Norwest Venture Partners und Jungle Ventures. Diese Finanzierungsrunde folgt auf eine Series-C-Runde vor drei Jahren, in der das Unternehmen 75 Millionen US-Dollar erhielt. Trotz des Wachstums von Citymall blieb die Unternehmensbewertung bei 320 Millionen US-Dollar stabil, was auf die damalige optimistische Marktlage zurückzuführen ist.

Citymall verfolgt eine andere Strategie als die Schnelllieferdienste, die in Indien derzeit im Trend liegen. Während Unternehmen wie BlinkIt und Zepto darauf abzielen, Bestellungen innerhalb von Minuten zu liefern, konzentriert sich Citymall auf preisbewusste Kunden, die geplante Einkäufe tätigen. Das Unternehmen bietet eine Auswahl an Produkten, die etwa die Hälfte der Artikel eines Schnelllieferdienstes umfasst, aber doppelt so viele wie ein herkömmlicher Discounter.

Der CEO von Citymall, Angad Kikla, erklärte, dass das Unternehmen darauf abzielt, die Online-Lebensmittelbranche in Indien zu revolutionieren, indem es sich auf die Bedürfnisse von Kunden konzentriert, die Wert auf Preis-Leistungs-Verhältnis legen. Citymall sieht sich als Online-Äquivalent zu Dmart, einer bekannten Supermarktkette in Indien. Die Strategie des Unternehmens umfasst den Aufbau von Eigenmarken und Partnerschaften mit Herstellern, um Produkte zu niedrigeren Preisen als die Konkurrenz anzubieten.

Citymall operiert in 60 Städten, darunter Delhi NCR, Uttar Pradesh, Haryana, Bihar und Uttarakhand. Das Unternehmen plant, seine Präsenz in angrenzende Städte auszudehnen, um seine bestehenden Lagerhäuser besser zu nutzen. Trotz des Wachstums verzeichnete Citymall im letzten Geschäftsjahr negative EBITDA-Margen von über 30 %, ist jedoch operativ profitabel. Die Konkurrenz im Bereich der Online-Lebensmittel ist groß, aber Citymall glaubt, dass seine niedrigeren Betriebskosten und der Fokus auf geplante Einkäufe ihm einen Vorteil verschaffen.

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Citymall: Indisches Startup setzt auf geplante Einkäufe statt Schnelllieferung
Citymall: Indisches Startup setzt auf geplante Einkäufe statt Schnelllieferung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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