SHANGHAI / LONDON (IT BOLTWISE) – Auf dem Gipfeltreffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit hat Chinas Präsident Xi Jinping die US-amerikanische Außenpolitik scharf kritisiert. Er bezeichnete die Politik der USA als Bedrohung für die Weltordnung und forderte eine multipolare Weltordnung. Diese Äußerungen spiegeln die wachsenden Spannungen zwischen den beiden Supermächten wider und verdeutlichen den Ruf nach einer neuen globalen Machtverteilung.

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Chinas Präsident Xi Jinping hat auf dem jüngsten Gipfeltreffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) deutliche Worte gefunden, um die aktuelle US-amerikanische Außenpolitik zu kritisieren. Er sieht in der Politik der USA eine Bedrohung für die bestehende Weltordnung und betont die Notwendigkeit einer multipolaren Welt, in der nicht nur wenige Staaten die Regeln bestimmen. Diese Forderung nach einer neuen globalen Machtverteilung wird von vielen Staaten geteilt, die sich durch die derzeitige Politik unter Druck gesetzt fühlen.

Xi Jinping argumentiert, dass die USA angesichts eines Rückgangs ihrer wirtschaftlichen, politischen und militärischen Macht zunehmend isoliert agieren. Diese Isolation führt laut Xi zu einer Verschärfung des Machtkampfes zwischen den USA und ihren Hauptrivalen, insbesondere China. Er verurteilt die westliche Welt für ihre ‘Kalte-Kriegs-Mentalität’ und das, was er als ‘Lagerkonfrontation und Mobbing’ bezeichnet. Diese Haltung sei besonders problematisch in einer Zeit, in der die internationale Gemeinschaft unter hohen Zöllen und politischen Repressalien leidet.

Die Kritik von Xi Jinping spiegelt das Empfinden vieler Staaten wider, die sich durch die aktuelle US-Politik unter Druck gesetzt fühlen. Die Forderung nach einer multipolaren Weltordnung wird lauter, während die globalen Beziehungen zunehmend angespannt sind. Diese Entwicklungen zeigen einen klaren Trend auf: Die Welt bewegt sich weg von einer unipolaren hin zu einer multipolaren Ordnung, in der mehrere Mächte Einfluss ausüben.

Die Spannungen zwischen den USA und China sind nicht neu, doch die jüngsten Äußerungen von Xi Jinping verdeutlichen die wachsende Kluft zwischen den beiden Supermächten. Während die USA versuchen, ihre globale Dominanz zu bewahren, strebt China nach einer stärkeren Rolle auf der internationalen Bühne. Diese Dynamik könnte die geopolitische Landschaft in den kommenden Jahren maßgeblich verändern und neue Allianzen sowie Konflikte hervorbringen.

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Globale Spannungen: Chinas Kritik an der US-Außenpolitik
Globale Spannungen: Chinas Kritik an der US-Außenpolitik (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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