NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-Börsen stehen unter Druck, da steigende Zinsen und schwächelnde Technologieaktien die großen Indizes belasten. Der Dow Jones Industrial und der NASDAQ 100 verzeichnen deutliche Verluste, während Investoren auf die steigenden Renditen von US-Staatsanleihen reagieren. Die Tech-Branche, bekannt für ihre hohen Bewertungen, gerät besonders ins Visier der Anleger.

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Die US-Börsen erlebten am Dienstag einen Rückschlag, ausgelöst durch steigende Zinsen und schwache Technologieaktien. Der Dow Jones Industrial fiel um 0,9 Prozent auf 45.156 Punkte und entfernte sich damit von seinem kürzlich erreichten Rekordhoch. Auch der NASDAQ 100, dominiert von Tech-Schwergewichten, verlor 1,3 Prozent. Diese Entwicklung ist vor allem auf die gestiegenen Renditen von US-Staatsanleihen zurückzuführen, die Anleger zu Verkäufen veranlassten.

Die Tech-Branche, die oft als hoch bewertet gilt, steht bei steigenden Zinsen besonders unter Druck. Unternehmen wie Amazon, NVIDIA, Apple, Microsoft und Meta mussten Kursverluste von bis zu 3 Prozent hinnehmen. Diese Verluste spiegeln die Unsicherheit der Investoren wider, die die hohen Bewertungen der Tech-Aktien angesichts der steigenden Zinsen hinterfragen.

Interessanterweise konnte sich PepsiCo in diesem schwachen Marktumfeld behaupten und verzeichnete einen Kursanstieg von 2 Prozent. Der Hedgefonds Elliott bestätigte seinen Einstieg beim Softdrink-Hersteller mit einer Investition von vier Milliarden US-Dollar. Diese Nachricht wurde von Branchenexperten als potenzieller Katalysator für eine Wertsteigerung des Unternehmens angesehen.

Im Gegensatz dazu enttäuschte die Ankündigung von Kraft Heinz, sich in zwei separate börsennotierte Unternehmen aufzuspalten, die Investoren. Der Kurs des Lebensmittelkonzerns fiel um 7 Prozent. Diese Entscheidung macht die Fusion von Heinz und Kraft aus dem Jahr 2015 rückgängig und zeigt die Herausforderungen, mit denen das Unternehmen konfrontiert ist.

Auch Constellation Brands musste einen Rückschlag hinnehmen, nachdem das Unternehmen seine Ziele für das Geschäftsjahr 2026 aufgrund einer schwachen Biernachfrage nach unten korrigierte. Der Kurs fiel um 7 Prozent auf den tiefsten Stand seit 2020. Im Gegensatz dazu konnte das Biotech-Unternehmen United Therapeutics mit positiven Studienergebnissen für ein Lungenmedikament punkten, was den Kurs um 34 Prozent auf ein Rekordhoch steigen ließ.

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US-Börsen unter Druck: Tech-Aktien und steigende Zinsen belasten
US-Börsen unter Druck: Tech-Aktien und steigende Zinsen belasten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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