FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Aktie von Heidelberg Materials erlebt einen deutlichen Aufschwung, nachdem Goldman Sachs eine Kaufempfehlung ausgesprochen hat. Diese Entwicklung hat die Aktie über die 90-Tage-Linie gehoben und sie zu einem der Spitzenreiter im DAX gemacht. Analysten sehen in der europäischen Baustoffbranche einen Wandel, der durch ein verknapptes Angebot und eine rationalere Preisgestaltung begünstigt wird. Diese Faktoren könnten die Margen verbessern und das Wachstum bis 2030 ankurbeln.

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Die jüngste Kaufempfehlung von Goldman Sachs hat der Aktie von Heidelberg Materials einen erheblichen Auftrieb verliehen. Nachdem die Aktie zuvor Verluste hinnehmen musste, die sie bis zur 90-Tage-Linie belasteten, hat sie nun einen deutlichen Aufwärtstrend verzeichnet. Die 90-Tage-Linie gilt als ein bedeutender Indikator zur Einschätzung des mittelfristigen Trendverlaufs und wurde nun erfolgreich überschritten.

Am Mittag konnte das Wertpapier des Baustoffriesen einen beachtlichen Anstieg von 2,6 Prozent verzeichnen und wurde bei 196,95 Euro gehandelt. Der Weg zum Rekordhoch von 212,20 Euro, das im vergangenen August erreicht wurde, bleibt jedoch anspruchsvoll. Hierbei müssen die gleitenden 50- und 21-Tage-Linien von 200,55 Euro und 203,60 Euro überwunden werden, die als signifikante technische Widerstände fungieren.

Der Analyst von Goldman Sachs, Ben Rada Martin, hat in seiner jüngsten Analyse der europäischen Baustoffbranche die Aktie von Heidelberg Materials besonders hervorgehoben. Er empfiehlt den Kauf mit einem ambitionierten Kursziel von 240 Euro. Auch Holcim wird von ihm zum Kauf empfohlen, mit einem Kursziel von 75 Schweizer Franken. Buzzi stuft er hingegen als ‘Neutral’ ein, mit einem Zielkurs von 47 Euro. In Zürich stiegen die Holcim-Aktien um 1,7 Prozent auf 66,20 Franken, während Buzzi einen Zuwachs von 1,3 Prozent auf 44,24 Euro verzeichnete.

Rada Martin ist der Auffassung, dass in der europäischen Baustoffbranche ein bedeutender Wandel im Verhältnis von Angebot und Nachfrage stattgefunden hat. Das verknappte Angebot, in Verbindung mit rationaleren Preisgestaltungen, trägt zur Verbesserung der Margen bei. Darüber hinaus wird eine Aufhellung des Nachfragezyklus in Europa ab 2026 erwartet. Zu den entscheidenden Nachfragebereichen zählen der Infrastruktur- und Wohnungsbau, die zusammen rund zwei Drittel der gesamten Nachfrage ausmachen.

Für Heidelberg Materials prognostiziert der Analyst bis 2030 ein jährliches Wachstum des operativen Ergebnisses von durchschnittlich sechs Prozent. Diese positive Entwicklung ist auf das vorteilhafte Preis-/Kostenverhältnis und die Vorreiterrolle des Unternehmens bei der Dekarbonisierung der Bauindustrie zurückzuführen. Darüber hinaus bieten das erwartete Wachstum in Europa sowie ein stabiler Markt in Amerika zusätzliche Sicherheit gegen potenzielle Risiken.

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Heidelberg Materials: Kursgewinne durch Goldman Sachs Empfehlung
Heidelberg Materials: Kursgewinne durch Goldman Sachs Empfehlung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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