WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – In einem bemerkenswerten Schritt hat Melania Trump führende Tech-CEOs eingeladen, um die Integration von Künstlicher Intelligenz in US-Schulen zu diskutieren. Während die Initiative Chancen für die Bildung bietet, warnen Kritiker vor den potenziellen Gefahren für die mentale Gesundheit von Jugendlichen.

In einer überraschenden Wendung hat Melania Trump, die bisher vor allem durch ihre Anti-Mobbing-Kampagne ‘Be Best’ bekannt war, nun die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in US-Schulen ins Visier genommen. Bei einem Treffen im Ostflügel des Weißen Hauses versammelte sie führende Tech-CEOs, darunter Sundar Pichai von Google und Arvind Krishna von IBM, um über die Zukunft der Bildung zu diskutieren.
Die Veranstaltung, die Teil der ‘Presidential AI Challenge’ ist, zielt darauf ab, KI in den Schulalltag zu integrieren. Trump betonte die positiven Aspekte der Technologie und vermied es, auf die aktuellen Kontroversen um KI einzugehen, die von der Förderung von psychischen Problemen bei Jugendlichen bis hin zur Arbeitsplatzverdrängung reichen.
Während Trump die Vorteile der Technologie hervorhob, äußerten Kritiker Bedenken. Sie warnten davor, dass die Förderung von KI in Schulen ohne angemessene Sicherheitsvorkehrungen zu negativen Auswirkungen auf die mentale Gesundheit von Schülern führen könnte. Diese Bedenken werden durch laufende Untersuchungen der Federal Trade Commission unterstützt, die die Auswirkungen von KI-Chatbots auf Kinder untersuchen.
Die Tech-CEOs, die an der Veranstaltung teilnahmen, lobten die Initiative und versprachen Unterstützung. Sundar Pichai von Google sprach von einer Zukunft, in der jeder Schüler Zugang zu KI-gestütztem Lernen hat. IBM kündigte an, zwei Millionen US-Arbeiter in KI-Fähigkeiten zu schulen, während Code.org plant, 25 Millionen Lernende in die Welt der Künstlichen Intelligenz einzuführen.
Die Veranstaltung endete mit einem Abendessen im Rosengarten des Weißen Hauses, bei dem prominente Persönlichkeiten aus dem Silicon Valley erwartet wurden. Kritiker sehen in der engen Zusammenarbeit zwischen der Regierung und der Tech-Industrie jedoch eine Gefahr für die Unabhängigkeit der Politik und warnen vor einem unkritischen Umgang mit den mächtigen Tech-Konzernen.

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