NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Goldpreis hat einen neuen Rekord erreicht und nähert sich der Marke von 3.600 US-Dollar pro Unze. Schwache Arbeitsmarktdaten aus den USA haben die Erwartungen an eine Zinssenkung durch die Federal Reserve weiter angeheizt. Diese Entwicklung könnte den Goldmarkt nachhaltig beeinflussen.

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Der Goldpreis hat einen neuen Rekordwert erreicht und nähert sich der Marke von 3.600 US-Dollar pro Unze. Diese Entwicklung wird maßgeblich durch schwache Arbeitsmarktdaten aus den USA beeinflusst, die die Erwartungen an eine Zinssenkung durch die Federal Reserve weiter verstärken. Der Spot-Goldpreis stieg um 1,4 % auf 3.596,49 US-Dollar pro Unze, nachdem er zuvor ein Rekordhoch von 3.596,76 US-Dollar erreicht hatte. Auch die US-Gold-Futures für die Lieferung im Dezember verzeichneten einen Anstieg um 1,3 % auf 3.653,30 US-Dollar.

Der Anstieg des Goldpreises um 37 % in diesem Jahr folgt auf einen Zuwachs von 27 % im Jahr 2024. Diese Entwicklung wird durch die Schwäche des US-Dollars, den Kauf von Gold durch Zentralbanken, eine Lockerung der Geldpolitik und eine zunehmende geopolitische und wirtschaftliche Unsicherheit angetrieben. Die jüngsten Daten zeigen, dass das Beschäftigungswachstum in den USA im August stark nachgelassen hat, während die Arbeitslosenquote auf 4,3 % gestiegen ist. Händler setzen nun auf eine 84%ige Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte und eine 16%ige Wahrscheinlichkeit einer Senkung um 50 Basispunkte im September.

Der unabhängige Metallhändler Tai Wong kommentierte, dass die Goldbullen auf den klar schwächenden Trend der Beschäftigung blicken, der sich in mehreren Zinssenkungen niederschlagen könnte. Die Aussichten für Gold seien zweifellos positiv, da Arbeitsmarktsorgen kurzfristig die Inflation überlagern. Dennoch sei man noch weit von der Marke von 4.000 US-Dollar entfernt, es sei denn, es käme zu einer massiven Marktverwerfung.

Analysten haben zudem die Unabhängigkeit der Fed als Schlüsselfaktor für die Entwicklung des Goldpreises hervorgehoben. Diese Thematik rückte in den Fokus, nachdem US-Präsident Donald Trump versucht hatte, Fed-Gouverneurin Lisa Cook zu entlassen und wiederholt Druck auf die Zentralbank ausgeübt hatte, die Zinsen zu senken. Gold, das keine Zinsen zahlt, glänzt in Zeiten niedriger Zinsen und hoher Unsicherheit und wird so zu einem bevorzugten Anlagegut für sicherheitsorientierte Investoren.

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Goldpreis erreicht Rekordhöhe: Schwache US-Arbeitsmarktdaten beflügeln Zinssenkungserwartungen
Goldpreis erreicht Rekordhöhe: Schwache US-Arbeitsmarktdaten beflügeln Zinssenkungserwartungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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