CARACAS / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Spannungen zwischen Venezuela und den USA haben einen neuen Höhepunkt erreicht, nachdem Präsident Trump mit dem Abschuss venezolanischer Militärjets gedroht hat. Venezuelas Präsident Maduro reagierte prompt und rief zu einem Dialog auf, um einen militärischen Konflikt zu vermeiden.

Die jüngsten Spannungen zwischen Venezuela und den USA haben die internationale Gemeinschaft alarmiert. Präsident Donald Trump hat angedroht, venezolanische Militärjets abzuschießen, sollten sie eine Gefahr für US-Streitkräfte darstellen. Diese Drohung folgte auf Vorwürfe des Pentagons, dass venezolanische Flugzeuge US-Schiffe in der Karibik bedrängt hätten. Die Situation eskalierte nach einem tödlichen US-Angriff auf ein angebliches venezolanisches Drogenboot.
In einer landesweit ausgestrahlten Ansprache betonte Venezuelas Präsident Nicolas Maduro die Bereitschaft seines Landes, in einen Dialog mit Washington zu treten. Er unterstrich, dass keine der bestehenden Differenzen zu einem militärischen Konflikt führen dürfe. Maduro forderte Respekt und betonte, dass Venezuela stets offen für Gespräche sei.
Während die Spannungen zunehmen, hat Washington beschlossen, F-35-Kampfflugzeuge nach Puerto Rico zu verlegen. Diese Maßnahme ist Teil von Trumps verstärktem Vorgehen gegen Drogenkartelle in der Region. Die zehn Flugzeuge sollen die bereits in der südlichen Karibik stationierten US-Kriegsschiffe unterstützen, um den Druck auf Maduro zu erhöhen, den die USA beschuldigen, ein Drogenkartell zu führen.
Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen mit Sorge. Experten warnen vor den möglichen Konsequenzen eines militärischen Konflikts in der Region. Die USA und Venezuela stehen seit Jahren in einem angespannten Verhältnis, das sich durch wirtschaftliche Sanktionen und diplomatische Spannungen weiter verschärft hat. Die aktuelle Situation könnte die Beziehungen weiter belasten und die Stabilität in der Region gefährden.

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