WASHINGTON D.C. / LONDON (IT BOLTWISE) – In einer überraschenden Entscheidung hat die US-Regierung das Verteidigungsministerium in das Kriegsministerium umbenannt. Diese Änderung soll die offensive Ausrichtung der US-Militärstrategie unterstreichen. Gleichzeitig wird das US Space Command nach Alabama verlegt, um strategische Vorteile zu sichern.

In einer bemerkenswerten Entscheidung hat die US-Regierung das Verteidigungsministerium in das Kriegsministerium umbenannt. Diese Umbenennung, die von Präsident Donald Trump per Exekutivorder veranlasst wurde, soll die offensive Ausrichtung der US-Militärstrategie unterstreichen. Pentagon-Pressesprecherin Kingsley Wilson erklärte, dass der neue Name die Kernmission des Ministeriums widerspiegele: die Bereitstellung von Schlagkraft, den Schutz der Heimat und das Gewinnen von Kriegen.
Historisch gesehen war das Kriegsministerium der ursprüngliche Name des Ministeriums, das 1789 unter dem Einfluss von Präsident George Washington gegründet wurde. Erst 1947, nach der Fusion mit der Marine und der neu gegründeten Luftwaffe, wurde es in das Verteidigungsministerium umbenannt. Diese Rückkehr zum alten Namen soll die Bereitschaft der USA signalisieren, nicht nur zu verteidigen, sondern auch offensiv zu agieren.
Parallel dazu wurde angekündigt, dass das US Space Command von Colorado nach Alabama verlegt wird. Diese Entscheidung soll strategische Vorteile bringen und die USA im Wettlauf um die Vorherrschaft im Weltraum weiter nach vorne bringen. Laut Wilson wird der Umzug nicht nur die militärische Mission besser unterstützen, sondern auch die Lebensqualität der Soldaten und ihrer Familien verbessern.
In einer weiteren Entwicklung führte das US-Militär einen gezielten Schlag gegen die narco-terroristische Organisation Tren de Aragua in der Karibik durch. Dabei wurden elf Terroristen getötet. Diese Operation unterstreicht die neue, offensivere Haltung der USA gegenüber Bedrohungen in der westlichen Hemisphäre. Verteidigungsminister Pete Hegseth betonte, dass die USA solche Aktivitäten nicht tolerieren werden und warnte Drogenhändler eindringlich.

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