PHOENIX / LONDON (IT BOLTWISE) – Die zweite Trump-Administration hat eine neue Welle von Massendeportationen eingeleitet, die auch Militärangehörige und Veteranen betrifft. Experten warnen, dass diese Maßnahmen die nationale Sicherheit gefährden könnten.

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Die zweite Amtszeit von Donald Trump hat eine neue Phase der Einwanderungspolitik eingeleitet, die sich erneut auf Militärangehörige und Veteranen konzentriert. Diese Gruppe, die traditionell von der Einwanderungspolitik verschont blieb, sieht sich nun mit der Gefahr der Abschiebung konfrontiert. Experten und Veteranen äußern Bedenken, dass diese Maßnahmen die militärische Rekrutierung und die nationale Sicherheit gefährden könnten.

Ein Beispiel für die Auswirkungen dieser Politik ist der Fall von Sae Joon Park, einem US-Armee-Veteranen, der im Alter von sieben Jahren aus Seoul, Südkorea, in die USA kam. Park diente im Militär und erhielt eine Auszeichnung für seinen Einsatz in Panama. Nach seiner Entlassung aus dem Militär kämpfte er mit PTSD und Suchtproblemen, was schließlich zu einer Verhaftung wegen Drogenbesitzes führte. Trotz seiner Verdienste wurde Park zur Abschiebung verurteilt, konnte jedoch aufgrund seines Veteranenstatus in den USA bleiben, bis er sich im Juni entschied, sich selbst abzuschieben, um einer Inhaftierung zu entgehen.

Die Trump-Administration hatte bereits in ihrer ersten Amtszeit versucht, die Möglichkeiten für nicht-staatenlose Militärangehörige, die Staatsbürgerschaft zu erlangen, einzuschränken. Diese Maßnahmen wurden jedoch weitgehend als erfolglos angesehen. Unter der Biden-Administration wurde eine Politik eingeführt, die den militärischen Dienst als mildernden Faktor bei Einwanderungsentscheidungen berücksichtigte. Diese Politik wurde jedoch im April aufgehoben, was zu einer erneuten Unsicherheit für viele nicht-staatenlose Militärangehörige und ihre Familien führte.

Die Auswirkungen dieser Politik sind weitreichend. Viele Veteranen, die in den USA gedient haben, sehen sich nun mit der Möglichkeit der Abschiebung konfrontiert. Dies betrifft auch ihre Familien, wie im Fall von Narciso Barranco, dessen drei Kinder im US-Marinekorps dienen. Die Unsicherheit und Angst, die durch diese Politik ausgelöst werden, haben viele Veteranen dazu veranlasst, sich selbst abzuschieben, um einer Inhaftierung zu entgehen.

Die Biden-Administration hat zwar Initiativen wie das Immigrant Military Members and Veterans Initiative (IMMVI) gestartet, um sicherzustellen, dass abgeschobene Veteranen Zugang zu Leistungen des Veteranenministeriums haben, doch Kritiker bemängeln, dass diese Maßnahmen nicht ausreichen, um den rechtlichen Status der Betroffenen wiederherzustellen. Die Unsicherheit und die bürokratischen Hürden, die mit der Abschiebung verbunden sind, stellen für viele Veteranen eine erhebliche Belastung dar.

In der Zwischenzeit haben einige Veteranen, wie José Francisco Lopez, der nach seiner Abschiebung nach Mexiko zurückkehrte, Unterstützungsnetzwerke für abgeschobene Veteranen aufgebaut. Diese Netzwerke bieten nicht nur materielle Unterstützung, sondern auch Beratung und Hilfe bei der Beantragung von Leistungen. Trotz dieser Bemühungen bleibt die Zukunft vieler Veteranen ungewiss, da sie weiterhin mit den Folgen der Einwanderungspolitik konfrontiert sind.

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Massendeportationen betreffen erneut Militärangehörige und Veteranen
Massendeportationen betreffen erneut Militärangehörige und Veteranen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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