SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – Databricks hat kürzlich eine beeindruckende Bewertung von 100 Milliarden US-Dollar erreicht, nachdem es eine weitere Milliarde Dollar an Finanzierung gesichert hat. Diese Mittel sollen in die Entwicklung einer neuen KI-Datenbank fließen, die mit Supabase konkurrieren soll. Die steigende Bedeutung von KI-generierten Datenbanken zeigt sich in der Tatsache, dass mittlerweile 80% der Datenbanken von KI-Agenten erstellt werden.
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Databricks hat kürzlich eine weitere Milliarde US-Dollar an Finanzierung gesichert, was die Bewertung des Unternehmens auf beeindruckende 100 Milliarden US-Dollar anhebt. Diese Entwicklung kommt nur neun Monate nach einer vorherigen Finanzierungsrunde, bei der das Unternehmen 10 Milliarden US-Dollar sowie 5 Milliarden US-Dollar in Form von Schulden aufnahm. Die neuen Mittel sollen in die Entwicklung einer KI-Datenbank investiert werden, die mit Supabase konkurrieren soll.
Ali Ghodsi, CEO von Databricks, erklärte, dass der Anteil der von KI-Agenten erstellten Datenbanken im letzten Jahr von 30% auf 80% gestiegen ist. Diese Entwicklung unterstreicht die zunehmende Bedeutung von Künstlicher Intelligenz in der Datenverarbeitung und -verwaltung. Die Investition in die neue Datenbanktechnologie soll Databricks helfen, seine Position im Markt weiter zu stärken.
Die jüngste Finanzierungsrunde wurde von Thrive und Insight Partners geleitet, zwei Unternehmen, die bereits in der vorherigen Runde beteiligt waren. Thrive, dessen Gründer Jared Kushner ein persönlicher Freund von Ghodsi ist, und Insight Partners sehen großes Potenzial in der weiteren Expansion von Databricks. John Wolff, Managing Director von Insight Partners, betonte, dass viele ihrer Portfoliounternehmen bereits auf die Lösungen von Databricks setzen.
Der Markt für KI-gestützte Datenbanken wächst rasant, da Unternehmen zunehmend auf automatisierte Systeme setzen, um große Datenmengen effizient zu verwalten. Die Investition in die neue Datenbanktechnologie von Databricks könnte einen bedeutenden Einfluss auf die Art und Weise haben, wie Unternehmen Datenbanken nutzen und verwalten. Experten erwarten, dass die Nachfrage nach solchen Lösungen in den kommenden Jahren weiter steigen wird.
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