BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein Brandanschlag auf Strommasten in Berlin hat zu einem großflächigen Stromausfall im Technologiepark Adlershof geführt. Die Täter, die sich auf einer linksradikalen Plattform zu der Tat bekannten, zielten auf die dort ansässigen Hightech-Unternehmen ab. Die Polizei untersucht derzeit das Bekennerschreiben, das auf die Sabotage des militärisch-industriellen Komplexes abzielt.

In Berlin kam es kürzlich zu einem folgenschweren Vorfall, bei dem ein Brandanschlag auf Strommasten im Stadtteil Johannisthal zu einem großflächigen Stromausfall führte. Betroffen war insbesondere der Technologiepark Adlershof, ein bedeutendes Zentrum für Forschung und Entwicklung in den Bereichen IT, Robotik und Raumfahrt. Die Täter veröffentlichten ein Bekennerschreiben auf einer linksradikalen Internetseite, in dem sie ihre Tat als Angriff auf den militärisch-industriellen Komplex bezeichneten.
Der Anschlag, der in den frühen Morgenstunden verübt wurde, führte dazu, dass rund 50.000 Stromkunden, darunter zahlreiche Haushalte und Unternehmen, ohne Strom auskommen mussten. Die Feuerwehr benötigte eine Stunde, um den Brand zu löschen, der durch den Einsatz von Brandbeschleunigern wie Benzin verursacht wurde. Die Polizei untersucht derzeit das Bekennerschreiben und versucht, die Täter zu identifizieren.
Der Technologiepark Adlershof ist ein bedeutender Standort für Hightech-Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Hier sind Firmen aus den Bereichen Künstliche Intelligenz, Sicherheits- und Rüstungsindustrie ansässig. Die Sabotageaktion zielte offenbar darauf ab, die technologische Entwicklung in diesen Bereichen zu stören und den Einfluss des militärisch-industriellen Komplexes zu schwächen.
Die betroffenen Anwohner wurden von den Tätern um Verständnis gebeten, da der Stromausfall auch zahlreiche Haushalte in der Umgebung betraf. Die Polizei arbeitet intensiv daran, die Verantwortlichen zu finden und weitere Anschläge zu verhindern. Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die Verwundbarkeit kritischer Infrastrukturen und die Notwendigkeit, diese besser zu schützen.

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