LONDON (IT BOLTWISE) – Die Kryptoindustrie steht vor einer existenziellen Herausforderung: Sicherheitslücken führen zu Milliardenverlusten, die das Vertrauen institutioneller Investoren untergraben. Trotz technologischer Überlegenheit gegenüber traditionellen Finanzsystemen bleibt die Sicherheit ein kritischer Schwachpunkt.

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Die Kryptoindustrie hat sich in den letzten Jahren als technologisch überlegen gegenüber traditionellen Finanzsystemen positioniert. Während das SWIFT-Netzwerk Tage für die Abwicklung von Zahlungen benötigt, erreichen moderne Blockchain-Netzwerke die Finalität in Sekunden und bieten eine Durchsatzrate, die für die Massenadoption geeignet ist. Prognosen zufolge könnten allein Stablecoins bis 2030 ein Volumen von 3,7 Billionen US-Dollar erreichen, was dem Bruttoinlandsprodukt Deutschlands entspricht.

Trotz dieser technologischen Vorteile kämpft die Kryptoindustrie mit erheblichen Sicherheitsproblemen. Es wird erwartet, dass bis 2025 etwa 4 % des gesamten gesperrten Wertes durch Hacks verloren gehen. Allein im ersten Halbjahr dieses Jahres verlor die Branche über 2 Milliarden US-Dollar, was auf ein jährliches Volumen von über 4 Milliarden US-Dollar hinweist, das in die Taschen von Hackern fließt.

Wären solche Verluste in der traditionellen Finanzwelt zu verzeichnen, würde das gesamte System zusammenbrechen. Dennoch scheint die Kryptoindustrie diese katastrophalen Verlustquoten zu normalisieren, während sie sich fragt, warum große Banken wie JPMorgan ihre Bilanzen nicht auf die Blockchain verlagern.

Die Auswirkungen von Hacks gehen weit über den unmittelbaren Diebstahl hinaus. Sie belasten das gesamte Ökosystem und werden in die Preise eingepreist. Gehackte Protokolle verzeichnen einen mittleren Preisrückgang von 52 % über sechs Monate, wobei die Mehrheit auch nach einem halben Jahr noch unterdrückte Preise aufweist.

Für eine Branche, die darauf abzielt, das Vermögen der Welt zu verwalten, stellt dies ein existenzielles Problem dar. Kein traditioneller Finanzmarkt könnte mit jährlichen Diebstahlraten von fast 4 % überleben. Um die institutionellen Schleusen zu öffnen und die nächste Billion auf die Blockchain zu bringen, müssen die Hackerraten auf unter 1 % gesenkt werden.

Nordkoreanische Hacker sind besonders aktiv, sobald ein Krypto-Projekt seine Finanzierung ankündigt. Sie beginnen sofort mit sozialen Ingenieurangriffen auf Entwicklungsteams. Ein Beispiel ist der Radiant Capital Hack, bei dem 50 Millionen US-Dollar verloren gingen, weil Angreifer Geräte durch Malware kompromittierten, die das Signieren von Transaktionen infizierte.

Das Schmerzlichste an dieser Situation ist, dass wir die Werkzeuge haben, um dies zu verhindern, und sie werden immer besser. KI-gesteuerte Überwachungssysteme können kritische Sicherheitsprobleme erkennen und lösen, bevor der Code bereitgestellt wird, und Schwachstellen aufdecken, die Menschen übersehen. Auditing-Dienste verbinden Projekte mit erstklassigen Web3-Sicherheitsforschern, um maßgeschneiderte Sicherheitsberichte zu liefern.

Um die Hackerraten unter 1 % zu senken, müssen Protokolle umfassende Sicherheitsstapel übernehmen: kontinuierliche Überwachung, sinnvoll bepreiste Sicherheitsbelohnungen zur Förderung von Sicherheitsforschern, formale Verifizierung für kritische Komponenten und KI-gestützte Bedrohungserkennung. Die Kosten sind im Vergleich zu den potenziellen Verlusten trivial.

Banken und Institutionen sehen diese Hackerraten. Sie rechnen nach und kommen zu dem Schluss – zu Recht –, dass Krypto noch nicht bereit für den großen Auftritt ist. DeFi hat jeden Marktcrash ohne systemische Schulden überstanden. Wir haben die technischen Probleme gelöst. Sicherheit darf kein nachträglicher Gedanke sein. Entweder wir nutzen die Sicherheitswerkzeuge, die wir bereits entwickelt haben, oder wir sehen zu, wie institutionelles Kapital anderswo eingesetzt wird, während Hacker ihre Operationen mit unseren Verlusten finanzieren.

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Krypto-Sicherheit: Herausforderungen und Lösungen für die Zukunft (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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