STOCKHOLM / LONDON (IT BOLTWISE) – Nach einer langen und turbulenten Reise hat Klarna endlich den Sprung an die New Yorker Börse geschafft. Mit einem beeindruckenden Marktwert von 17 Milliarden Dollar markiert dieser Schritt nicht nur einen Meilenstein für das Unternehmen, sondern auch für die schwedische Fintech-Szene.

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Die Geschichte von Klarna ist eine klassische Startup-Erzählung, die von Beharrlichkeit und der Fähigkeit, Widrigkeiten zu überwinden, geprägt ist. Nach 20 Jahren voller Herausforderungen und Erfolge hat das schwedische Fintech-Unternehmen endlich den Sprung an die New Yorker Börse geschafft. Sebastian Semiatkowski, Mitbegründer und CEO von Klarna, betonte die Bedeutung dieses Moments, als er die Glocke an der Wall Street läutete. Für ihn und sein Team ist der Börsengang nicht nur ein Meilenstein, sondern ein Beweis dafür, dass ein kleines Team aus Stockholm die Welt erobern kann.

Der Weg zur Börse war für Klarna alles andere als einfach. Die Entscheidung, so lange privat zu bleiben, war teilweise durch die Verfügbarkeit großer privater Finanzierungsquellen motiviert. Laut einem Bericht von CB Insights beträgt das durchschnittliche Alter von Startups, die in diesem Jahr an die Börse gehen, 16 Jahre. Klarna hat diesen Trend mit seinen 20 Jahren noch übertroffen. Doch auch Marktschwankungen und interne Konflikte verzögerten den Börsengang. Ein bemerkenswerter Vorfall war der gescheiterte Versuch, den Vorsitzenden Mike Moritz zu stürzen, was zu erheblichen Spannungen im Vorstand führte.

Der Börsengang von Klarna hat nicht nur für das Unternehmen selbst, sondern auch für das gesamte schwedische Tech-Ökosystem positive Auswirkungen. Er inspiriert neue Unternehmer, groß zu denken, und zieht frische Investitionen in die Innovationswirtschaft. Bereits 62 Startups wurden von ehemaligen Klarna-Mitarbeitern gegründet, darunter bekannte Namen wie Niklas Adalberth, der Norrsken ins Leben rief, und Lena Hackelöer, Gründerin von Brite Payments. Diese Entwicklung zeigt, wie ein erfolgreicher Exit die lokale Wirtschaft beleben kann.

Allerdings hat Klarna sich entschieden, in den USA an die Börse zu gehen, was die Schwächen der europäischen Kapitalmärkte offenbart. Trotz der Überlegungen, in London zu listen, entschied sich das Unternehmen für die USA, um von höheren Bewertungen und größeren Liquiditätspools zu profitieren. Dies bedeutet, dass europäische Investoren und Rentner weitgehend von den Erfolgen ihrer besten Startups ausgeschlossen bleiben. Vor dem Börsengang waren die größten Investoren von Klarna hauptsächlich aus den USA und Asien, mit nur einem europäischen Investor unter den Top-Acht.

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Klarna: Ein schwedisches Fintech-Abenteuer an der Wall Street
Klarna: Ein schwedisches Fintech-Abenteuer an der Wall Street (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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